USA – das Rom des 21. Jahrhunderts ?

Vorweg, ich bin bestimmt kein Verschwörungstheoretiker und betrachte das Treiben solcher Leute die wirklich alles sofort in Richtung Verschwörung umdeuten mit amüsiertem Schmunzeln. Und ja, wir WAREN auf dem Mond 😉

Aber im Moment kann ich nicht umhin zu vermuten, dass es in den USA Kräfte gibt, die ein Interesse daran haben die Krise in Europa am Köcheln zu halten. Und deshalb möchte ich mit Ihnen mal meine persönliche weltpolitische Sicht zum Thema teilen.

Denn es ist gerade aus Richtung der Ratingagenturen aber auch der US-Politik zuletzt einfach zu viel passiert an merkwürdigen Aktionen, die punktgenau immer dann kommen, wenn gerade Ruhe in Europa und am Markt einzukehren scheint. Und genau diese Ratingagenturen sind keineswegs völlig unabhängig, sondern eng mit Regierung und Wallstreet verflochten.

Wir müssen uns in meinen Augen auch darüber im Klaren sein, dass das aktuelle Fingerpointing der USA Richtung Europa, dass auch Obama ja nun betreibt, wahrscheinlich den Zweck verfolgt von den eigenen Problemen abzulenken. Denn die USA stehen fiskalisch keineswegs besser da als Italien, eher schlechter. Sie haben halt nur den Vorteil immer noch die Weltreservewährung zu sein und einfach Geld drucken zu können, dessen Folgen in Form von Inflation dann in andere Länder exportiert wird.

Das bedeutet im Umkehrschluss nicht, dass Europa zu Unrecht im Fokus der Märkte steht. Nein, dieses Gewürge haben wir uns mit unverantwortlicher Schuldenpolitik und einem strukturell fehlkonstruierten Euro selber eingebrockt. Diese eigenen Fehler und der Mangel einer starken Zentralregierung machen Europa zu einem leichten Ziel und daran sind wir selber schuld.

Trotzdem sieht es für mich so aus, als gäbe es auf der anderen Seite des grossen Teiches bedeutende Spieler, die ein Interesse daran haben immer wieder Öl ins europäische Feuer zu giessen.

Zieht man sich einmal mit etwas Abstand einen weltstrategischen Hut auf, ist das auch klar und nachvollziehbar. Denn der Euro war und ist immer noch der erste Kandidat um dem Dollar den Status der Weltreservewährung streitig zu machen. Und ein einiges und solventes Europa würde die Augen der Welt auf die Quelle des Schulden-Kapitalismus richten – die USA – mit allen Konsequenzen. Ganz abgesehen davon, dass ein einiges Europa den USA den Rang der westlichen Führungsmacht ablaufen würde.

Schon die Politik Grossbritaniens war es über Jahrhunderte (und ist es mglw immer noch) zu verhindern, dass sich auf dem Kontinent ein dominierender Spieler heraus bildet. Grossbritanien hat daher immer still und leise den Widerstand gegen die vorherrschende Kontinentalmacht organisiert, egal ob das Spanien, Frankreich oder Deutschland war. Nur deshalb ist in meinen Augen GB 1973 der EU beigetreten, nicht um sie zu gestalten, sondern um einen Fuss in der Tür und damit auf der Bremse zu haben. Die selbe stillschweigende Strategie verfolgte GB seit hunderten Jahren. Das Fehlen einer dominierenden Kontinentalmacht hat GBs Status als erste Weltmacht erst möglich gemacht.

Ich wäre nicht überrascht und es wäre logisch, wenn die USA eine ähnliche Strategie gegenüber Europa verfolgen. Denn auch wenn offiziell nie darüber geredet wird – offiziell haben wir uns ja alle lieb – wir sind Wettbewerber um den Status der westlichen Führungsmacht und um die Weltreservewährung. Und die Notenpresse für die Weltreservewährung unter Kontrolle zu haben, ist mit hunderten Milliarden nicht aufzuwiegen, das muss man mit Klauen und Zähnen verteidigen.

Letztlich geht es doch darum das eigene Defizit und damit die eigene Weltpolitik finanzieren zu können. Und wir sehen doch gerade wie der Plan in den USA aufgeht. Dort wird auf Teufel komm raus durch die FED Geld gedruckt und trotzdem haben die USA extrem niedrige Finanzierungssätze für ihre Staatsschuld. Warum ? Eben weil durch das Problem in Europa es so scheint, als ob man in den USA mit seinem Geld besser aufgehoben wäre. Das ist der Vorteil des Einäugigen unter den Blinden. Wenn Sie es aus dem Blickwinkel betrachten, ist das Interesse der USA an einem wankenden Euro doch offensichtlich.

Ich sage Ihnen auch was in meinem weltpolitischen Bild für die USA die absolute Horrorvorstellung wäre: Ein „Bundesbank-Euro“ der genau so stark wie die D-Mark ist. Die Folge davon wäre, dass der „Bundesbank-Euro“ massiv aufwerten würde und das ganze Geld der Welt anziehen würde, dass dann eben nicht für die amerikanische Staatsschuld zur Verfügung steht. Und die USA hätten dann mit massiv steigenden Renditen zu kämpfen und wären ganz schnell nicht mehr in der Lage ihre Schulden zu bedienen.

Letztlich helfen die Probleme in Europa den US also deutlich, auch wenn etwas ganz anderes behauptet wird. Der ohne Frage negative Konjunktureffekt der von Europa ausgeht ist für die USA aber lange, lange nicht so bedeutend, wie der positive Effekt der Staats- und Schuldenfinanzierung. Deswegen bekommen wir ja auch – ganz uneigennützig – die „Hilfe“ von Geithner und Co. um uns davon zu überzeugen in der EZB ala FED zu agieren. Denn wenn wir dann endlich auch mal kräftig drucken, kann der Dollar weiter fröhlich der Einäugige unter den Blinden sein.

Ein starker „Bundesbank-Euro“ wäre aber für den Führungsanspruch der USA eine existentielle Bedrohung. Auch Rom ist letztlich nicht untergegangen, weil seine Armeen nicht mehr siegen konnten, sondern weil Rom den überdehnten Machtanspruch nicht mehr finanzieren konnte. Die Völkerwanderung war dann nur der Auslöser, der das morsche Kartenhaus zum Einsturz brachte. Das Rom des Augustus hätte die Völkerwanderung dagegen problemlos überdauert. Wer sich mit der römischen Fiskalpolitik und der damaligen Goldunterlegung mal befasst, wird erstaunlich viele Parallelen zur Gegenwart finden.

Das oben ist meine Sicht auf die machtpolitischen Hintergründe, so weit es um den Euro und Europas Verhältnis zu den USA geht. Ich mag mich irren und habe bestimmt nicht die Wahrheit gepachtet. Aber es spricht in meinen Augen aktuell doch vieles für dieses Bild. Über Meinungen zum Thema freue ich mich sehr.

Die Ratschläge aus den USA zur Lösung der Euro-Krise sind also nach meiner Meinung vergiftet. Machtpolitik im Weltmassstab hat nie aufgehört, im Gegenteil. Sie wird nur nicht öffentlich thematisiert. Und gerade wir in Deutschland denken zu selten in diesen Kategorien, wenn wir uns im Klein-Klein verlieren. (HS)

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8 Comments

  1. Pingback: Warum die EZB standfest bleiben muss – Kommentar zum Währungskrieg | Investors Inside

  2. Hari Seldon said:

    Gerade aus dem Handelsblatt: “Der Finanzvorstand der Versicherungsgruppe Allianz, Oliver Bäte, vermutet hinter dem Druck auf Staatsanleihen koordinierte Aktionen einzelner Investoren. Er forderte, auch bei Staatsanleihen nach Risiko geordnete Tranchen einzuführen.”

    Ich bin also nicht alleine, wenn ich das was gerade passiert merkwürdig finde und mit normalem Marktverhalten nicht mehr erklären kann.

  3. Hari Seldon said:

    Also was Gestern und Heute 15.11.11 an den Anleihemärkten passiert, passt genau in das Bild, das ich oben skizziert habe. Gerade am Wochenende sind die neuen Regierungen in Italien und Griechenland am Start und haben genau das Setup, dass der Markt gefordert hat (Expertenregierung). Genau in diesem Moment wird der Druck quasi „aus dem Nichts“ auf andere Länder im Euro Verbund erhöht und zwar Belgien, Österreich und auch Frankreich.

    Genau also in dem Moment wo Ruhe einkehren könnte, drückt Big Money gegen andere Pfeiler der Euro-Zone. Einen externen Grund dafür gibt es nicht warum das gerade jetzt passiert. Und das Argument, dass den Investoren die Geduld ausgeht ist auch nicht haltbar. Die Investoren hatten mehr Geduld als es in Griechenland noch so aussah als ob Papandreou an der Macht bleibt und in Italien als ob das Bunga-Bunga ewig so weitergeht. Es gibt keinen Grund warum gerade heute Belgien oder Österreich im Focus stehen sollten. Abgesehen davon sind die heute zu beobachtenden Bewegungen nur möglich, wenn grosses Geld am Bond-Markt unterwegs ist.

    Für mich verfestigt sich damit das Bild. Hier haben starke Kräfte ein Interesse daran, dass die EZB zum Gelddrucken gezwungen wird. Und diese Kräfte werden erst aufhören die europäischen Bondmärkte unter Druck zu setzen, wenn das passiert ist. Hier wird gerade der EZB und damit defacto Deutschland der Arm umgedreht. Genau das passiert.

    Am Ende geht es dabei scheinbar nicht mal um die EZB – es geht um Deutschland und die Bundesbank. Die soll kastriert werden und ich befürchte, dem Machtzentrum das hier am Werk ist wird es gelingen. Wie ich oben geschrieben habe, nichts fürchtet die US Administration mehr, als eine starke D-Mark/NordEuro/Euro, wie immer das Baby heisst. Denn eine derart starke westliche Währung bedroht die Rolle Amerikas als Weltmacht, denn dann könnte die weltweite Machtpolitik der USA nicht mehr finanziert werden. Mann muss es so deutlich sagen, wäre der USD nicht mehr Weltreservewährung und müsste die USA ihre Einfuhren (Rohstoffe!) in einer anderen Währung als dem USD bezahlen, wäre die USA heute schon pleite und müsste mangels Finanzierung die weltweite Präsenz aufgeben. Auch die einfache Lösung des Gelddruckens durch die FED kann ja auch nur deshalb und nur für die USA funktionieren, weil der Rest der Welt quasi gezwungen ist dieses frisch gedruckte Geld abzunehmen. Was will man denn auch machen, wenn das Öl in USD gehandelt wird ? Man muss halt USD kaufen.

    Das ist in meinen Augen der machtpolitische Kampf der hier ausgefochten wird. Es ist der Kampf um den USD als Weltreservewährung, in dem nahezu alles von Öl bis Gold abgewickelt wird. Diesen Kampf wird die USA bis aufs Messer führen, denn daran hängt integral die Fähigkeit die führende Weltmacht zu sein. Ich bin deshalb mehr und mehr überzeugt, dass wir gerade Zeuge eines historischen Powerplays werden, dass von der Öffenlichkeit nahezu unbemerkt abläuft.

    Ich weiss, ich weiss, das hört sich alles wie eine Verschwörungstheorie an. Aber ich kann vor den realen Indizien nicht die Augen verschliessen, nur weil ich dann Gefahr laufe in die Ecke von Wirrköpfen gestellt zu werden.

  4. Pingback: Kleine Presseschau vom 14. November 2011 | Die Börsenblogger

  5. serdest said:

    Ein schöner Beitrag. Auch die von Lars erwähnten Beiträge waren sehr interessant und lesenswert.

    Ich rege mich auch immer wieder darüber auf, wie offensichtlich manche Akteure Gerüchte streuen, um von den eigenen Problemen abzulenken.

    Aber dann frage ich mich auch, wenn es doch alle wissen, warum handeln sie trotzdem danach?

    Dass die Herabstufung FR nicht zur Panikverkäufen geführt hat, hat mich schon erstaunt, vielleicht haben wir nun den Punkt erreicht, an dem solche „Negativmeldungen“ nun zur Gewohnheit werden. Fakt ist doch, dass die ganzen Schulden nicht erst seit Gestern da sind, oder?

    Fakt ist auch, dass Sanktionen bzgl der Neuverschuldung in der EU die Situation der verschuldeten Ländern im ersten Moment nur verschlimmert, somit genau das Gegenteil verursacht…
    Also warum entzieht man diesen Ländern nicht einfach die Finanzhoheit über ihren Haushalt (wie Ronny auch schon angemerkt hat). Nur so wäre auch gewährleistet, dass man wieder den richtigen Kurs einschlägt und den Haushalt konsolidiert. Diese Eingriffe wäre dann national gesehen so enorm, dass die Ländern bzw. die Politiker dann von sich aus versuchen würden, gegenzusteuern, um so die Finanzhoheit wieder voll zu erlangen. Klar, damit gibt man gewisse nationale Rechte ab, auf der anderen Seite ziehen aber genau diese Länder mit ihrer Misswirtschaft die gesamte Gemeinschaft in Mitleidenschaft, wie aktuell GR.

    Außerdem wäre ich dafür, die Politikerhaftung wieder einzuführen, genauso wie man die Manager zur Rechenschaft zieht, sollte es auch in der Politik zugehen.

    Es kann doch nicht sein, dass die sogenannten Volksvertreter mal eben über Milliarden entscheiden ohne sich ausführlich mit der Materie auseinadergestzt zu haben. Wenn die doch scheinabr weniger von der Materie verstehen als manch einer von uns, warum entscheiden sie dann über unseren Kopf hinweg?
    Treffen die privat auch so schnell Entscheidungen über ihre hart verdienten Diäten?

    Sorry wenn das im Moment zu politisch wird, aber ich persönlich sehe wenig Nutzen in der Politik, Demokratie hin oder her! Vielleicht sollten wir das Ganze nicht Demokratie nennen, sondern vielmehr „Lobbykratie“ –>man betrachte nur Altkanzler Schröder, Steuerpolitik der FDP, Wahlkampf in US, etc.

    Ich wäre dafür, dass die Politiker endlich erkennen und einsehen, wofür sie gewählt wurden. Vielleicht sollte man damit anfangen und die ganzen Nebenjobs unserer doch so gestressten Politiker verbieten.

    Ich möchte nicht alle über einen Kamm scheren, sondern nur ein paar Anregungen geben…

    In diesem Sinne, nicht immer alles glauben was man serviert bekommt.. aber genau so funktioniert unsere Gesellschaft im Moment oder? Wer sagt denn noch die Wahrheit?

    Euch allen ein schönes WE
    S.

  6. Ronny said:

    Hi!
    Ich bin der selben Meinung und tue sie auch des öfteren mal kund,z.B. unserer Regierung!Und hätten sie ein Funken Verstand und würde sich nicht andauernd schlecht beraten lassen und müßte sie sich nicht andauernd von den Finanzmärkten treiben lassen.Aber die Bürokratie in Europa tut ihr übriges etwas Gescheites auf den Weg zu bringen,der Nachteil einer Demokratie,in der häufig nur faule Kompromisse geschlossen werden,um die Partner zufrieden zu stellen.
    Ich bin immer noch der Meinung,man muss die Finanzmärkte einfach ausknipsen,bis man die Haushalte halbwegs wieder im Griff hat und den Märkten keinen Angriffspunkt mehr gibt.
    Das könnte so funktionieren,das man erstens die Zinsen der Anleihen von Problemstaaten nach oben begrenzt und wenn die Nachfrage fehlt muss die EZB halt einspringen,wenn diese über ihren Schatten springt,das sollte aber nur mit Eingriffsbefugnisse in nationale Haushalte geschehen,so das diese ein Teil ihrer Finanzhoheit verlieren,oder sie werden sofort fallen gelassen und beteiligte Institute sofort von einer Art supranationalen Bank aufgefangen,die sich bei der EZB unbegrenzt Geld leihen kann.
    Eine andere Idee wäre,Deutschland erhöht seine Verschuldung kurzfristig,da es sich derzeitig so günstig wie noch nie refinanzieren kann und leiht es Problemstaaten für 1-2 Prozent mehr weiter,was weitaus günstiger wäre für diese Länder als jetzt und mit den Zinseinnahmen kann Deutschland damit seine eigene Staatsschuld abtragen.Die einzigen die dann nur eine geringe Rendite kriegen,sind die Marktteilnehmer,aber die haben an der Krise ja wohl schon gut verdient.Halt diesmal eine Umverteilung vom Markt zum Staat.
    Und das die Ratingagenturen versuchen die Eurozone zu zerschiessen ist ein offenes Geheimnis,das unsere Politiker nur nicht wahrhaben wollen,oder zu inkompetent sind es zu sehen,denn es ist schon augenfällig,das die Angriffe aus dem Anglo Amerikanischen Raum kommen,das grosse Short Positionen aufgebaut werden und dann gezielt Gerüchte gestreut werden,sei es über Liquiditätsprobleme von Banken oder Herabstufungen von Ländern.
    Letztenendes erklärt sich so auch warum die USA und GB immer noch AAA(ausser von S&P,das war aber wohl bewußt,um zu zeigen das die Abhängigkeit zwischen Ratingagentur und Regierungseinfluss nicht besteht) besitzen,obwohl die USA mit einer Verschuldung von ca 400 Prozent(incl.Pensionsverpflichtungen) auch längst am Ende sind und das bei mangelnden Reformwillen es nicht lange dauert bis es dort knallt,denn sowas kann man dann auch nicht mehr mit Gelddrucken beheben,wenn das Wichtigste am Geld,das Vertrauen darin,fehlt.
    ALso freuen wir uns auf die nächsten 2-3 Jahre in der mit Sicherheit eine Kernschmelze bevorsteht,da mehrere Faktoren zusammenkommen werden(Schulden,abflauende Wirtschaft und das Platzen der Immobilienblase in China plus das enorme Schattenbankensystem in China,das mit Sicherheit explodieren wird)
    LG

  7. Lars said:

    …sehr schöner Beitrag Hari! Ich rege mich ja schon seit längerem über gewisse – immer zur denkbar schlechtesten Zeit wiederkehrende – Ereignisse auf. Und nicht selten hatte dies in den letzten Jahren mit den Ratingagenturen zu tun. Siehe hier:

    https://www.investorsinside.de/verzweifelte-dollar-rettungsversuche-der-us-ratingagenturen/

    Robert Halver hat es damals auch schön auf den Punkt gebracht. Den Artikel „Im Ãœbrigen bin ich der Meinung das Euroland zerstört werden sollte!“ finde ich nach wie vor sehr lesenswert.

    https://www.investorsinside.de/im-ubrigen-bin-ich-der-meinung-dass-euroland-zerstort-werden-muss/

    viele Grüße, und schon mal ein schönes Wochenende…ich geh jetzt auf einen St. Martins Zug 🙂

  8. Pingback: Das römische Reich im 21. Jahrhundert - Mr. Market

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