Platz 1: OnVista
Besonders für Neueinsteiger und Umsteiger der Broker. Die Konditionen liegen immer, egal bei welcher Ordergröße, unter den Top-Drei-Angeboten. Wer jetzt an der sensationallen Freebuy Aktion von OnVista teilnimmt bekommt zusätzlich zu den Freetrades noch ein Dell Notebook gratis dazu. Dazu müssen Sie lediglich bis zum 31.01.2010 Ihr Depot bei der OnVista Bank eröffnet, und die ersten 20 Freetrades bis zum 31.03.2010 getätigt haben. Hier noch einmal die Vorteile des OnVista Depots im Einzelnen: FreeBuy: Wertpapiere kaufen ohne Gebühren – Für jedes Ordervolumen und an allen angebundenen deutschen Handelsplätzen
Top Konditionen: Auch für Verkaufsorders – schon ab 5,99 € . Flexibel: Je höher Ihr durchschnittliches Guthaben auf dem Verrechnungskonto, umso mehr FreeBuys (Freikäufe) für Sie. Grenzenlos: Freikäufe gelten für alle Wertpapiere – börslich und außerbörslich – Aktien, Zertifikate, Optionsscheine, ETFs und Fonds. Professionell: Kostenfreie GTS® Handelssoftware und Webtrading. Geschenkt: Neukunden erhalten zum Start 5 Willkommens-FreeBuys. Nach 20 durchgeführten Wertpapiertransaktionen außerdem ein Dell 10″ Netbook gratis.
Das OnVista Depot ist und beleibt eines der attraktivsten Depots für aktive Trader. Je nach Depotgröße erhält man ein gewisses Kontingent an FreeTrades, die sich bei anderen Brokern zu einem ordentlichen Betrag summieren würden, kostenlos! Probieren Sie es einfach aus!
Platz 2:  LynxBroker
Aktive Anleger aufgepasst! Wir möchten Sie auf eine einzigartige Herbst-Aktion hinweisen. Wenn Sie bis zum 15.November ein Depot über LYNX eröffnen, erhalten Sie bis zu € 500 an Transaktionskosten erstattet. LYNX ist der europäische Spezialist für Weltweites Anlegen.
Ebenfalls ein neuer Player am Markt mit dem besonderen Extra. Ein ganz wesentlicher Unterschied zu den anderen Brokern am Markt ist hier, dass mit ein und dem selben Konto sämtliche Märkte getradet werden können. Bei Lynx erhält man einen direkten Zugang zu 60 Börsenplätzen weltweit in 16 Ländern. Neben Aktien können also ganz bequem Optionen, Forex, ETFs, Anleihen und Futures gehandelt werden. Bei anderen Brokern muss man sich diese Bereiche immer extra beantragen und freischalten lassen.
Jetzt kommt aber der Hammer! Als einziger Broker am Markt werden bei Lynx die Kapitalertragsteuern erst zum Jahresende fällig. Somit bleibt eine Menge Zeit aus dem sonst schon bei Zwischenverkäufen fälligen und abgebuchten Beträgen für das Finanzamt weiteres Kapital zu generieren. Eine schöne Übersicht über die möglichen Einsparpotenziale finden Sie hier:
Mit derzeit nur 3,69% Sollzins ist das Angebot von Lyx hier ebenfalls das weitaus Beste am Markt. Auch das Thema versteckte Kosten kann man bei Lynx getrost vergessen. Beim neuen Onlinebroker gibt es keine Kontoführungskosten, keine Kosten bei Dividendenzahlungen! Fordern Sie einfach das kostenlose Lynx Info-Paket hier an
Platz 3: flatex
Nach wie vor einer der günstigsten Broker für Vieltrader und Anleger die einfach nur eine Handelsplattform für Ihren Aktienhandel benötigen. Die Gebühren sind je nach Volumen sensationell günstig. Einen direkten Preisvergleich mit den „üblichen Brokern“ wie Comdirect, Consors und DAB finden Sie hier! Im direkten Verleich kann hier also eine Kostenersparnis um satte 86% erreicht werden.
Flatex zeichnet sich ganz besonders durch transparente und sehr niedrige Gebühren im ausserbörslichen Direkthandel aus. Sekundenschneller Handel von Aktien, Zertifikaten, Optionsscheinen, Fonds und ETFs sind ebenso selbstverständlich wie ein geringer Festpreis, unabhängig von der Höhe des Ordervolumens und die Granatie das keine Teilausführungen die Rendite schmälern.
Sehr schön finden wir auch die Möglichkeit für in dem Bereich noch unerfahrene Anleger sich einfach ein CFD Demokonto anzulegen und entsprechend einfach auch mal den Handel mit gehebelten Produkten ausprobieren zu können. Die Übersicht der meistgehandelten Wertpapiere pro Tag ist für Trader ebenfalls sehr interessant.
Na ja. Ich bin bisher mit den eher grossen Onlinebrokern sehr gut gefahren. Also Comdirect, DAB und Consors.
Bei den kleinen stört mich der Lockvogelcharakter der Angebot so ein bisschen. Wenn man nicht viel tradet wird es gleich erheblich teurer.
Und einige dieser kleineren hier genannten Broker bieten im Vergleich zu den „grossen3“ doch einen wesentlich kleineren Leistungsumfang in Sachen Börsen an denen gehandelt werden kann. Anzahl der Sparpläne im Bereich Aktien, ETF und einiges mehr was die kleinen schlicht und ergreifend nicht können.
Ich habe mich persönlich für Lynx entschieden. Erstens sind die Kommissionen schon inklusive aller Börsen-/Maklergebühren, und die kommen bei Onvista noch oben drauf. Zweitens handel ich zu 70% in den USA und hier sind die Gebühren von Lynx meiner Ansicht nach unschlagbar.
fasttrader hat recht, die Plattform ist ein bisschen gewöhnungsbedürftig am Anfang, nach einer kurzen Eingewöhnung aber echt super. Ab und zu handel ich neben Aktien auch Future und mit dem 1-Klick-Trading ist man hier extrem schnell im Markt.
Da ich von Netbooks eh nicht viel halte ist und bleibt meine Wahl, wenn auch auf dem 2. Platz, Lynx.
Schönen Sonntag noch,
Thomas
…ich habe mir Lynx mal etwas näher angesehen..Vom Leistungsangebot und den Handlungsmöglichkeiten sowie den GebÃœhren mein absoluter Favorit! Leider muss man sich etwas besser mit der englischen Sprache auskennen, was aber für jeden Normalotrader machbar sein sollte. Die Plattform ist, wenn man sich erstmal daran gewöhnt hat klasse.
Unschlagbar ist natürlich der Vorteil der erst am Jahresende bezahlten Kapitalertragsteuer! Alleine dadurch kann man durch Wiederanlage der Gewinne auch das bisschen Gebühren was man bei Lynx zahlen muss, wider einspielen.
Denkt mal darüber nach 😉
…ich denke auch das das Produkt von Onvista Top ist die 3,99 Euro sind allerdings etwas peinlich. Ansonsten kann ich nur sagen das ich mit der Plattform hoch zufrieden bin und seitdem täglich echtes Geld spare. Vielen Dank nochmal an Lars für diesen Tip!
P.S. im Ãœbrigen bin ich mir relativ sicher das keiner der hier anwesenden diese 3,99 Euro zu fürchten hat da wir alle ja wohl lieber mehr Trades als zu wenige machen…
Ja das finde ich persönlich auch ein wenig ärgerlich. Ohne diese „Einschränkung“ würde das gesamte Angebot etwas besser da stehen, und die 3,99 Euro machen für Onvista das Kraut nicht fett. Vielleicht kommt man ja auch bei OnVista drauf und ändert das demnächst.
Die 1000,- pro Trade im „Kleingedruckten“ dürften normalerweise kein Problem sein, denn Trades machen erst ab einer gewissen Größenordnung ja überhaupt richtig Sinn. Ansonsten sind die Gebühren auch bei einem günstigen Anbieter ja immer gleich im Prozentbereich..
Gruß
Lars
Onvista mach definitiv aktuell den besten Eindruck ..
einziger Haken – Inaktivitätsgebühren von 3,99 Euro monatlich wenn kein Trade stattfindet. ;(