Schlechte Nachrichten von Intel, Siemens, Zürich Financial

Gestern war mal wieder so ein Katastrophentag! Die US Börsen wurden gestern ohne nennenswerte Gegenbewegung abverkauft. Ich denke das kann sich Herr Poulsen mal wieder auf die Fahne schreiben.  man bin ich froh wenn erst mal der regierungswechsel in den USA vollzogen worden ist. Auch die Tokioter Börse folgte der Wall Street am Donnerstag in die Tiefe. Der Nikkei-Index der 225 größten japanischen Unternehmen notierte kurz vor Handelsschluss mehr als fünf Prozent tiefer bei rund 8.200 Punkten. Vor allem Exportwerte litten unter den eingetrübten Konjunkturaussichten.

Heute belasten neben den schlechte Nachrichten von Intel, Siemens, und Zürich Financial auch die Tatsache das sich Deutschland nun offiziell in einer Rezession befindet. Ansich ist das ja für viele nichts überraschendes – aber wenn man es dann so schwarz auf weiß sehen kann ist…

Im Schlussquartal des Geschäftsjahrs 2007/2008 rutschte Siemens mit 2,4 Milliarden Euro in die Verlustzone. Verantwortlich dafür waren nach Unternehmensangaben vor allem Kosten für den Konzernumbau. Der Umsatz stieg um sieben Prozent auf 21,7 Millionen Euro. Im Gesamtjahr blieb Siemens allerdings dank des Verkaufs der Tochter VDO mit 5,9 Milliarden Euro in der Gewinnzone, na Prost!

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