Auf der Suche nach Rendite…

Immer wieder werde ich auch gefragt welche Fonds ich den aktuell im Depot habe, oder in welche Fonds man derzeit investieren sollte. Den ersten Teil der Frage muss ich aktuell mit „gar keinen“ beantworten, auf den zweiten Teil habe ich aber leider keine passende Antwort. Generell gilt dass immer genau zu prüfen ist was genau im Kleingedruckten eines Fondsprospektes steht, und ob das Produkt zu meiner persönlichen Risikostruktur passt. Während wir also aktuelle in vielen Immobilienfonds beispielsweise die Situation haben das die Preise für Wohnimmobilien schon stark gestiegen sind, und ein Einstieg eher langfristig zu sehen ist, gibt es auch Kurzläufer die durchaus einiges an Potenzial bei nur kurzfristiger Bindung des Kapitals haben dürften.

Sind Immobilien jetzt teuer oder werden die Preise weiter steigen? Ist der Goldzyklus schon zu Ende? Sollte man jetzt besser in Aktien investieren, und wenn ja in welche? Selten waren Anleger wohl so unschlüssig auf der Suche nach einer halbwegs sicheren Anlage. Die Frage ist ja ob es die sichere Anlage überhaupt gibt, oder jemals gab.  Beispielsweise ist Holz grundsätzlich ein interessantes, wenn auch langweiliges Investment, das eine  durchschnittliche jährliche Rendite von 14 Prozent erwirtschaften kann. Aber auch hier gilt es auf den richtigen Anbieter zu setzen. Trinkwasser ist ebenso ein echtes Langfrist-Thema.

Grundsätzlich können Fonds also durchaus auch für den langfristigen Vermögensaufbau interessant sein, längerfristige Planungen sind in diesen Zeiten hingegen deutlich schwieriger geworden. Kurzlaufende Spezialitäten-Fonds können hier unter Umständen Abhilfe schaffen. Einige Anbieter bieten Ihnen die Möglichkeit sich kostenlos und unverbindlich über einige interessante Fondsprodukte aus den Bereichen. Gold-, Öl-, Gas-, Wasser, Wind- und Solarenergie, sowie alternativen Investments wie z.B. Edelholz oder Container zu informieren.

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2 Comments

  1. deathproof said:

    Und ETF, quasi ein billiger Fonds, die Index nachbilden 😉

    • Lars said:

      Natürlich deathproof, gerade wenn man etwas „undurchsichtige“ Märkte wie bspw. Emerging Markets traden will ein gutes Instrument. Hier geht es mehr um Beteiligungen im klassischen Sinne, also nicht täglich rein oder raus… 😉

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