Wunschanalyse Nokia Corp.

Herzlich Willkommen zur Wunschanalyse von Sharewise in Zusammenarbeit mit Stephan Heibel vom Heibel-Ticker.de Börsenbrief (www.heibel-ticker.de) und Rainer Hahn von EMFIS.com. Unsere Mitglieder haben sich diese Woche eine Analyse der finnischen Nokia Corp. gewünscht.

Nokia Corp. laut Sharewise.com:

Prognostiziertes Kursziel kaufen halten verkaufen
11 Mitglieder Ø 12,85 € 11 0
15 Analysten Ø 9,96 € 4 8 3

Nokia Corp. (WKN 870 737, ISIN FI0009000681, Marktkapitalisierung: ca. 34,40 Mrd. Euro)

Firmenlogo Nokia Corp.

Diesmal haben sich die Sharewise Mitglieder eine Wunschanalyse der finnischen Nokia Corp. gewünscht. Nachdem Nokia Corp. in den 90er Jahren der große Profiteur des damaligen Handybooms war und zum weltgrößten Handyhersteller aufstieg, hat man in den letzten Jahren einige Trends verschlafen und muss sich unter anderem auch deshalb neuen Mitbewerbern wie z.B. Apple Inc. und deren iPhone stellen. Schauen wir uns daher heute mal genauer an, wie es um Nokia Corp. derzeit bestellt ist und ob dem Unternehmen nicht vielleicht doch ein Comeback gelingen kann…

1.) Fundamentale Analyse

Firmengründung

Nokia wurde bereits im Jahr 1865 von dem Ingenieur Fredrik Idestam (1838 bis 1916) in Tampere im Südwesten Finnlands gegründet und stellte anfangs Papiererzeugnisse für den Export nach Großbritannien und Russland her. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts produzierte das Unternehmen dann vor allen Dingen Gebrauchsgegenstände wie Gummistiefel oder Radmäntel für Rollstühle. Die heute bekannte Nokia Corp. jedoch entstand im Jahr 1967 durch den Zusammenschluss der Nokia Company (der ehemaligen Papierfabrik) mit den Finnish Rubber Works sowie den Finnish Cable Works.

Meine ersten Berührungen mit Nokia

Das ausgerechnet ich heute die Aktie der Nokia Corp. analysieren darf, ist aus meiner Sicht ein sehr lustiger Zufall. Denn meine ersten Kontakte zu Nokia datieren aus dem Jahre 1987 – damals war ich noch ein kleiner neunjähriger Junge und nicht an Aktien interessiert. Hintergrund ist, dass Nokia damals den Unternehmensbereich Audio Video der Standard Elektrik Lorenz AG, kurz SEL AG kaufte, bei der mein Vater damals als Dipl.-Ing. für Flugnavigation arbeitete. Etwa zu dieser Zeit wechselte mein Vater dann auch den Arbeitsplatz, wobei sein neuer Arbeitgeber in Luxembourg u.a. auch Elektrogeräte von Nokia (ITT-Nokia) vertrieb. Somit war mein erster CD-Player (besitze ich heute noch!) sowie mein erster “Discman” jeweils ein Gerät aus dem Hause ITT-Nokia. Und somit dürfte es  Sie, liebe Leser und Leserinnen, wenig verwundern, dass sich sowohl eine d-Box (u.a. zum Empfang von Premiere) als auch ein Monitor (heute: ViewSonic) aus dem Hause Nokia mal in meinem Besitz befanden. Selbst dem “Handyhersteller” Nokia blieb ich treu, denn schon mein zweites Handy (Ende 1999) war ein Nokia 9110 Communicator – später besaß ich dann auch den Nokia 9210i Communicator sowie den Nokia 9300i Communicator sowie den Nokia 9500 Communicator. Selbst in den Semesterferien meines Studiums ließ mich Nokia nicht los, denn ich arbeitete gleich mehrere Male bei einem Nokia Service Center in Luxembourg. Insofern gibt es wohl kaum jemanden (außer vielleicht ein langjähriger Nokia Mitarbeiter bzw. eine langjährige Nokia Mitarbeiterin), der das Unternehmen besser kennt als ich…

Nokia Corp. – (noch immer) der Weltmarktführer

Im Jahr 2007 lag der Weltmarktanteil von Nokia bei knapp unter 40%, im Jahr 2008 stieg er dann sogar nochmals leicht auf 40%. Dies sind auf den ersten Blick beeindruckende Zahlen, aber… und damit wären wir bei Nokias großen Problem! Lag der Weltmarktanteil von Nokia bei den hochpreisigen und damit hochmargigen sogenannten Smartphones im Jahr 2007 noch bei über 50%, so sank dieser im Jahr 2008 bereits deutlich auf “nur” noch etwa 40% – und ist in 2009 weiter deutlich rückläufig rückläufig (ca. 35%). Hintergrund ist, dass Nokia eindeutige Trends verschlafen hat und sich nun neuen Konkurrenten, insbesondere natürlich Apple mit deren iPhone gegenübersieht. So besitze z.B. auch ich, der eben ausführlich beschriebene alte “Nokianer”, heute ebenfalls keinen Nokia E90 Communicator, sondern eben ein Apple iPhone 3GS.

Nokia Corp. – Geschäftszahlen und Bewertung

Im Jahr 2008 erzielte die Nokia Corp. einen Umsatz in Höhe von ca. 50,7 Mrd. Euro bei einem Gewinn in Höhe von rund 4 Mrd. Euro, was einem Gewinn je Aktie in Höhe von etwa 1,08 Euro entsprach. In 2009 dürfte mit einem Umsatzrückgang um ca. 20% auf rund 40 Mrd. Euro sowie einem Gewinnrückgang um knapp 45% auf ca. 2,25 Mrd. Euro oder 0,61 Euro je Aktie zu rechnen. Nach bisherigem Stand dürften Umsatz und Gewinn dann in 2010 stagnieren bzw. bestenfalls marginal steigen, so dass erneut mit einem Umsatz in Höhe von ca. 40 Mrd. Euro sowie einem Gewinn in Höhe von 2,2 Mrd. Euro oder 0,60 Euro je Aktie zu rechnen ist. Um Ihnen mal die Relationen aufzuzeigen: Konkurrent Apple Inc. erzielte in 2009 mit Umsätzen in Höhe von ca. 26 Mrd. Euro einen Gewinn von ca. 4 Mrd. Euro, hauptsächlich getragen natürlich vom iPhone – kein Wunder, dass Apple Inc. daher derzeit an der Börse ca. 4x so hoch bewertet wird wie Nokia Corp.

Derzeit wird die Nokia Corp. an der Börse mit 34,4 Mrd. Euro bewertet. Daraus errechnet sich ein aktuelles KUV 2009 von ca. 0,85 sowie ein KGV 2009 von ca. 15. Auf Basis der Umsatz- und Gewinnschätzungen für 2010 ändert sich daran nicht viel, da Nokia ja sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn stagnieren dürfte. Damit ist die Aktie auf den ersten Blick, erst Recht für einen “Weltmarktführer”, günstig bewertet – dies relativiert sich jedoch angesichts eines erwarteten Nullwachstums.

Würde man wenigstens für die Zukunft einen Hoffnungsschimmer sehen, so könnte man die Aktie angesichts der auf den ersten Blick günstigen Bewertung zum Kauf empfehlen, nur sehe ich derzeit leider keinen solchen Lichtblick. So hat Nokia ganz klar wichtige Trends verschlafen und wird nun gleich von mehreren Seiten unter Druck gesetzt. Da ist zum einen wie gesagt Apple mit dem iPhone, dahinter folgen dann aber bereits Research in Motion mit dem Blackberry sowie Motorola mit dem Droid/Milestone und last but not least HTC (mit dem Google Nexus One, das zwar ein Flop zu werden scheint, aber auch nicht das einzige Konkurrenzprodukt aus dem Hause HTC darstellt!). Zudem verstrickt sich Nokia, anstatt den Kampf mit Apple und Co. aufzunehmen, lieber in Gerichtsprozesse und hat Apple wegen angeblicher Patentverletzungen verklagt, woraufhin Apple eine Gegenklage einreichte.

Daher erinnert mich Nokia derzeit an eine andere Technologiefirma, deren Produkte ich einst gerne nutzte, die es jedoch heute nicht mehr gibt, nämlich Commodore. Ähnlich wie Nokia bei den Smartphones verschlief Commodore, die damals mit C-64, Commodore Amgia und Co. der führende Computerhersteller waren, wichtige Trends, konnte seinen Rückstand nie mehr aufholen und verschwand schließlich per Insolvenz eines Tages ganz von der Bildschwäche. Nokia hat als größtes finnisches Unternehmen zwar etwas mehr Substanz, als es Commodore einst hatte und von daher sehe ich zumindest aktuell noch keine Insolvenzgefahr, aber Fakt ist, dass man sich bei Nokia dringend etwas einfallen lassen muss. Die Schließung des Werkes Bochum sowie deren Verlegung nach Rumänien, nur um ein paar Euro zu sparen, halte ich dabei nicht für eine gelungene Strategie!

Ergebnis der fundamentalen Analyse

Als Ergebnis der fundamentalen Analyse lässt sich zusammenfassend konstatieren: Nokia war in der Vergangenheit ein Schnellboot und ist über Jahre rasant gewachsen. Wie so oft wurde dabei aus Nokia jedoch ein schwerfälliger Tanker, der wichtige Trends im Handymarkt komplett verschlafen hat. Und derzeit gibt es (leider) auch noch keine Anzeichen von Besserung. Insofern mag die Aktie mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis unter 1 und einem KGV um 15 auf den ersten Blick günstig erscheinen, so günstig ist sie aber angesichts eines Nullwachstums leider nicht. Insofern kann man leider bestenfalls eine HOLD Empfehlung aus fundamentaler Sicht rechtfertigen, einen Kaufkandidaten jedenfalls stellt Nokia im derzeitigen Zustand noch längst nicht da!

Hauptquartier der Firma Nokia Corp. in Espoo, Finnland

2.) Charttechnische Analyse

Nokia Corp. – charttechnisch gar nicht so schlecht!

Reine Charttechniker glauben, dass der Chart stets alle Informationen zu einer Aktie enthält. Anhand von Nokia Corp. kann man diese Einschätzung in nächster Zeit nun wohl bestens überprüfen. Denn während wir in der fundamentalen Analyse festgestellt haben, dass die Nokia Aktie zwar auf den ersten Blick günstig zu sein scheint, es aber angesichts vieler Schwächen nicht ist, spricht der Chart eine andere Sprache. Glaubt man nämlich dem Chart, so müsste Nokia bald wohl doch iPhone und Co. endlich etwas entgegenzusetzen haben, denn charttechnisch sieht es – wie Sie gleich sehen werden – gar nicht so schlecht aus. Schauen wir zunächst auf den langfristigeren 3-Jahres-Chart!

Nokia Corp., Chart, 3 Jahre

Mit Beginn der Finanzkrise, mit deren Beginn ja nahezu alle Börsen und erst Recht alle Aktien auf Tauchstation gingen, begann auch bei der Aktie der Nokia Corp. ein Abwärtstrend. Dieser führte die Aktie von einem Hoch in 2007 bei 28,56 Euro auf ein Tief Anfang des Jahres 2009 bei 6,90 Euro, ein Kursverlust von mehr als 75%. Zusammen mit dem Gesamtmarkt stieg die Aktie dann um fast 80% bis auf über 12 Euro, bevor es zuletzt wieder auf ein Niveau von knapp über 9 Euro nach unten ging. Diese Korrektur scheint aber in Form einer sogenannte Dreiecksformation bzw. Flaggenformation zu laufen und ist daher tendenziell bullish zu werten. Denn kann die Aktie der Nokia Corp. aus dieser Korrekturformation nach oben ausbrechen, so dürfte sich der seit März 2009 begonnene Aufwärtstrend weiter fortsetzen. Noch schöner kann man dies im kurzfristigeren 1-Jahres-Chart sehen, weshalb ich Ihnen diesen auch nicht länger vorenthalten möchte.

Nokia Corp., Chart, 1 Jahr

Wie bereits angesprochen, können Sie hier erkennen, dass sich eine zentrale Unterstützung im Bereich 8,40 Euro bis 8,50 Euro ausgebildet hat und die Aktie nun langsam aber sicher den Ausbruch aus der Dreiecksformation/Flaggenformation nach oben wagt. Sollte dieser mit einem Sprung über die Marke von 9,50 Euro gelingen, hätte die Aktie kurzfristig Aufwärtspotenzial bis etwa 12 Euro, also mehr als 25%. Sollte die Aktie die Marke von 12,00 Euro im Zuge der Aufwärtsbewegung ebenfalls nachhaltig überwinden können, wären 15,00 Euro, 18,00 Euro sowie 20,00 Euro die nächsten Kursziele…

So klar man die Aktie daher aus fundamentaler Sicht nicht zum Kauf empfehlen kann, so klar ergibt die charttechnische Analyse ein eher positives Bild. Spekulative charttechnisch orientierte Investoren müssen die Aktie demnach direkt kaufen, eher vorsichtigere Naturen warten erst noch den Ausbruch über 9,50 Euro ab und kaufen prozyklisch zu Kursen im Bereich von 10,00 Euro. Den Stoppkurs sollte man jedoch in jedem Fall im Bereich der zentralen Unterstützung und damit um 8,40 Euro platzieren. Denn sollte die Aktie der Nokia Corp. diesen Support nicht mehr verteidigen können, so läge das nächste Kursziel im Bereich von 6,90 Euro…

3.) Sentimenttechnische Analyse

So widersprüchlich wie das Ergebnis von fundamentaler und charttechnischer Analyse, so widersprüchlich ist auch das Ergebnis der Sentimentanalyse. Aber der Reihe nach!

Zunächst einmal ist zu konstatieren, dass wir in der Sharewise Datenbank genügend Empfehlungen finden, so dass man eine vernünftige Sentimentanalyse erstellen kann. So haben wir insgesamt 11 Empfehlungen der Sharewise Mitglieder sowie sogar 15 Empfehlungen von professionellen Analysten in der Sharewise Datenbank. Allerdings habe ich selten ein so unterschiedliches Ergebnis zwischen den Einschätzungen der Sharewise Mitglieder einerseits und den Einschätzungen der professionellen Analysten andererseits gesehen.

Denn unter den 11 Empfehlungen der Sharewise Mitglieder finden sich ausschließlich Kaufempfehlungen, 1x Strong Buy und 10x Buy. Das durchschnittliche Kursziel wird dabei bei 12,85 Euro und damit ca. 40% über dem aktuellen Kurs gesehen. Auf der anderen Seite stehen dann die professionellen Analysten, die 4x Buy, 8x Hold und 3x Sell sagen und damit bestenfalls neutral gestimmt sind. Dies drückt sich auch im durchschnittlichen Kursziel von 9,96 Euro, das gerade mal ca. 9% über dem aktuellen Kurs liegt, aus.

Wenn man so will scheinen also die professionellen Analysten eher nach fundamentalen Kriterien zu bewerten und die Sharewise Mitglieder eher nach charttechnischen Kriterien. Aber Scherz beiseite, ich kann dieses Ergebnis wirklich nicht einschätzen. Denn eigentlich versuche ich die Stimmung immer in Relation zum Kursverlauf der Aktie zu setzen, sprich ich interpretiere eine bombige Stimmung bei einer zuletzt schlechtgelaufenen Aktie negativ (bei einer zuletzt sehr gut gelaufenen Aktie hingegen durchaus positiv!) und eine sehr negative Stimmung bei einer zuletzt gut gelaufenen Aktie eher positiv (bei einer negativ gelaufenen Aktie jedoch auch durchaus negativ!). Die Nokia Aktie lief aber zuletzt mehr oder weniger immer mit dem Gesamtmarkt nach oben bzw. unten (und somit weder extrem positiv noch extrem negativ), die Stimmung gegenüber der Aktie ist jedoch bei den Privatanlegern super und bei den Analysten alles andere als das (für Analysten ist ein insgesamt neutrales Ergebnis eher schon recht negativ, da diese zu positiven Empfehlungen neigen!). Daher liefert die Sentimentanalyse heute leider kein klares Ergebnis!

4.) Zusammenfassung

Wie fassen wir die heutige Wunschanalyse damit zusammen? Nun, das ist sehr schwierig! Aus fundamentaler Sicht ist die Aktie der Nokia Corp. zwar auf den ersten Blick günstig bewertet, andererseits hat das Unternehmen noch sehr viele Probleme zu lösen und mit einem quasi Nullwachstum zu kämpfen. Und eine Lösung für die Probleme, insbesondere im zukünftig so wichtigen Smartphone Bereich, sehe ich derzeit nicht. Fundamental müsste man daher, wäre die Aktie nicht so günstig bewertet, fast schon ein SELL vergeben – aufgrund der günstigen Bewertung vergebe ich aber ein HOLD.

Wenn es jedoch stimmt, dass der Chart immer alle Informationen zu einer Aktie enthält, dann müsste sich bald eine Lösung für die Probleme von Nokia ergeben, wie immer diese Lösung auch aussehen mag. Denn aus charttechnischer Sicht scheint die Aktie seit Anfang 2009 in einem Aufwärtstrend zu sein, der durch eine Korrektur in Form einer Dreiecksformation/Flaggenformation bestätigt zu werden scheint. Sollte dem so sein, so lägen die Kursziel für die Aktie bei 12,00 Euro, 15,00 Euro, 18,00 Euro und last but not least 20,00 Euro. Erst ein Unterschreiten des zentralen Supports im Bereich 8,40 Euro würde das charttechnische Bild eintrüben. Aus charttechnischer Sicht ist die Aktie daher ein BUY mit Kursziel 12,00 Euro und Stoppkurs 8,40 Euro, wobei vorsichtige Naturen noch den Ausbruch über 9,50 Euro abwarten und dann prozyklisch kaufen sollten.

Und auch das Ergebnis der Sentimentanalyse ist nicht eindeutig, denn während die Analysten die Aktie der Nokia Corp. derzeit noch sehr kritisch sehen, sehen die Sharewise Mitglieder dies ganz anders – und in der Vergangenheit lagen die Sharewise Mitglieder oftmals besser als die Profis!

Lange Rede, kurzer Sinn, ich entscheide mich als Gesamtergebnis für ein SHORT TERM HOLD (zu deutsch: kurzfristig Halten), LONG TERM BUY (zu deutsch: langfristig Kaufen) mit Kursziel 12,00 Euro und Stoppkurs 8,32 Euro. Für sehr langfristige Investoren, die an ein Comeback von Nokia Corp. glauben, scheint die Aktie zudem ein perfektes antizyklisches Investment zu sein, ähnlich wie der heutige Börsenstar Apple Inc. einst im Jahre 1998…

Über den Autor

Sascha Huber, Jahrgang 1978 und wohnhaft in Trier, ist schon seit Zeiten des damaligen Neuen Marktes als intimer Kenner der Hightechbranche bekannt. Er betrieb in den Jahren 1998 bis 2001 zusammen mit einem Partner eine der damals führenden Börsenhotlines sowie eines der damals führenden Börsenportale und gehörte damit zu den Ersten, die das Potential von Aktien wie Amazon.com, eBay oder Intershop Communications erkannten. Im Gegensatz zu vielen anderen Experten riet er allerdings rechtzeitig im März 2000 zum Ausstieg aus dem Neuen Markt und warnte sehr frühzeitig vor Luftnummern wie ComROAD, Gigabell oder Infomatec. Mittlerweile gehört er zu den aktivsten Sharewise Mitgliedern und zeichnet sich dabei durch exzellentes Börsen Know How aus. Dabei liegt seine Spezialität unverändert im Hightechsektor, den er aufgrund eines Informatikstudiums auch bestens einschätzen kann.

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