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Binäre Optionen: Die 10 goldenen Regeln für den Handel

Binäre Optionen sind extrem kurzlaufende Optionen mit denen spekulativ orientierte Trader die Möglichkeit haben in wenigen Minuten Erträge bis zu 75 Prozent auf das eingesetzte Kapital zu erzielen. Dazu müssen Sie lediglich vorhersagen ob beispielsweise der Goldpreis, der DAX oder der S&P 500 am Ende einer jeweiligen Handelsstunde höher oder tiefer steht als zum Abgabezeitpunkt ihrer Option. Kurzum, für den Handel mit Binären Optionen sind keinerlei Vorkenntnisse erforderlich. Das Beachten von ein paar einfachen Regeln, sowie die Wahl des richtigen Brokers, können jedoch auch hier einen wesentlichen Unterschied ausmachen, und die Wahrscheinlichkeit für einen erfolgreichen Trade mit Binären Optionen deutlich erhöhen. Deswegen habe ich Ihnen heute mal meine Erfahrung hier zusammen gestellt.

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10 goldene Regeln für das Social Trading

Social Trading ist das Thema für Anleger in den letzten Monaten! Während es ja bereits seit Jahren ein paar Anbieter für das sogenannte Crowd Inventing am Markt gibt, unterscheiden sich diese in vielen Punkten der „Leistungen“, insbesondere aber auch bezogen auf die Trader denen man dort folgen kann. Einige Plattformen legen offenbar weniger Wert auf die Qualifikation ihrer Top-Trader als andere. Andere Anbieter wiederum achten wenigstens darauf, dass Ihre Trader auch mit „echtem“, also eigenem Geld am Markt unterwegs sind. Dies schafft grundsätzlich mehr Vertrauen, denn der Handelnde verdient dann nicht nur über Spreads oder Provisionen sein Geld, sondern einen Großteil durch die eigenen Handelsgewinne.

Grundsätzlich ist Social Trading eine feine Sache und eine gute Depotbeimischung, denn die jeweiligen Trader arbeiten gegen eine kleine Provision für Sie und vermehren im Optimalfall ganz bequem Ihr Kapital. Insbesondere für noch eher unerfahrene Trader, oder aber Anleger die schlicht nicht über die Zeit verfügen den Märkten ständig zu folgen, ist der Handel über einen Social Trading Broker ein sinnvolles Tool zu Vermögensbildung. Dennoch muss man auch als sogenannter Follower ein paar Regeln beachten die grundsätzlich dazu beitragen mit diesem Handelsmodell langfristig Erfolge zu erzielen. Wie hoch der tatsächliche Gewinn Ihrer Social Trading Aktivitäten sein wird hängt auch hier davon ab, wie intensiv sie sich mit der Materie beschäftigen wollen. Ich habe inzwischen mehrere Anbieter in diesem Bereich über einen längeren Zeitraum getestet und komme zu einem klaren Ergebnis. Zunächst aber möchte ich Ihnen die zehn goldenen Regeln für das Social Trading vorstellen, die sich aus meinen gemachten Beobachtungen und Erfahrungen ergeben:

Die zehn goldenen Regeln

1. Glaubwürdigkeit

Wählen Sie grundsätzlich einen Broker aus bei dem der Trader dem Sie folgen wollen auch über ein klares Profil verfügt. Es sollte neben dem aktuellen Portfolio auch ein grundsätzlicher Anlagestil bzw. eine Strategie ersichtlich sein, ebenso wie möglichst eine kurze Historie der letzte Trades und einige Maßdaten zur Risikokontrolle wie bspw. der maximale Drawdown. Ein schneller Blick auf diese Daten kann Ihnen verraten ob es sich bei den Trader um einen Hasardeur handelt oder einen solide arbeitenden Profi, der an einem langfristigen Portfoliozuwachs interessiert ist!

2. Kosten

Die meisten Plattformen bieten Ihren Tradern an in einem gewissen Rahmen eine Performance-Gebühr zu verdienen, die selbstverständlich auch sein muss. Alleine schon um den Trader dauerhaft zu motivieren die maximale Performance für Sie herauszuholen. Dafür erledigt er ja schließlich auch die Arbeit die Sie nicht machen wollen oder können – den Research! Je nach Plattform werden auch hier sehr unterschiedliche Sätze verlang, die in der Regel zwischen 5 und 20 Prozent vom erzielten Gewinn betragen. Faire Modelle sehen vor, dass der Trader erst dann eine Gebühr von Ihnen erhält, wenn sein Portfolio einen neuen Höchsttand erreicht hat (High Watermark). Bei andere Plattformen zahlen Sie gar keine erfolgsabhängige Gebühr sondern lediglich die üblichen Spreads von denen Ihr Trader dann einen Teil abbekommt. Achten Sie also bei der Auswahl Ihres Traders auf ein transparentes und faires Kostenmodell.

3. Performance

Bevor man so richtig durchstartet kann es durchaus hilfreich sein sich erst einmal eine Watchlist der bevorzugten Trader anzusehen. Dies ist insbesondere dann interessant wenn sich der Markt gerade in einer eher schwankungsintensiven Phase befindet. Denn hier trennt sich die Spreu vom Weizen, wie es o schön heißt. Ein guter Trader wird versuchen in jeder Marktphase Geld für Sie zu verdienen. Er beherrscht die Klaviatur des „Long“ und „Short“-Gehens aus dem FF und weiß diese auch entsprechend einzusetzen. Ein Blick – insbesondere bei stark fallenden Märkten – in das Portfolio des Traders verrät so einiges über dessen Trading-Plan!

4. Sicherheit

Sicher ist an der Börse gar nichts! Wenn Sie aber schon mal wissen, dass Ihr eingezahltes Geld nicht in irgendwelchen Sammelkonten schlummert auf die Sie keinen direkten Zugriff haben, dann ist das ein sehr beruhigendes Gefühl. Gute Broker führen jedes Kundenkonto als sogenanntes segregiertes Kundenkonto, dass völlig losgelöst von den Konten des Brokerhauses geführt wird. Das heißt, dass im Falle einer Zahlungsunfähigkeit des Brokers Ihr Geld dennoch sicher und jederzeit abrufbereit auf Ihrem persönlichen Konto schlummert, sofern nicht gerade ein Trade mit einem Teilbetrag ausgeführt wurde. Beim Glattstellen einer Position wird Ihr Geld immer wieder und ohne Umwege auf Ihr Konto gebucht. Achten Sie also darauf wie und wo genau Ihr Geld unterwegs ist!

5. Fehltrades und Verluste

Auch ein guter Trader kann durchaus mal ein paar Fehltrades hintereinander haben. Der versierte Trader wird dann Positionen glatt stellen, sich kurz schütteln, und seine Strategie überdenken. Möglicherweise nimmt er sich ein kurze Auszeit indem er ein bis zwei Tage gar nicht handelt. Danach sollte die Performance dann wieder merklich anziehen. Geben Sie Ihrem Trader also unbedingt eine zweite Chance und springen Sie nicht hektisch von Trader zu Trader hin und her. Jemand der in der Vergangenheit bewiesen hat dass er in der Lage ist eine gute Performance zu erzielen, wird dies auch in Zukunft wieder tun. Behalten Sie bitte unbedingt auch im Hinterkopf dass die Börse keine Einbahnstrasse ist  und Verluste genauso dazugehören wie Gewinne! Am Ende einer Handelsperiode lässt sich somit eine wirkliche Aussage über die Qualität eines Traders machen. Dann sollten die Gewinne höher sein als die Verluste.

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10 goldene Regeln für den Handel mit CFD´s

CFD´s oder Contracts for Difference, sind spannende Handelsinstrumente, die es ermöglichen mit einem relativ kleinen Kapitalstock große Summen an den Börsen zu bewegen. Sprich sie ermöglichen einem Trader mit einem überschaubaren Depot große Gewinne zu erzielen. Dem gegenüber stehen aber natürlich auch große Risiken!  Nachdem ich in der Vergangenheit schon einige Anfragen zu dem Thema bekommen habe, die sich hauptsächlich damit beschäftigt haben, wie man dieses Instrument am besten einsetzt, habe ich mich kurzerhand entschlossen nun meine ultimativen Grundregeln für den Handel mit CFD´s hier zu veröffentlichen. Ich hoffe diese kleine Anleitungen hilft Ihnen dabei sich intensiver mit dem Thema zu beschäftigen und dauerhaft erfolgreich zu sein, denn solche Instrumente gehören heute einfach zu einer ausgewogenen Anlagestrategie. Hier sind Sie nun also, die 10 goldenen Regeln für den Handel mit CFDs:

1. Niemals ohne Fallschirm

Der wichtigste aller Punkte gleich zuerst…Niemals ohne eine Absicherung traden! CFDs sind gehebelte Handelsinstrumente, bei denen der Hebel leider in beide Richtungen funktioniert. Sprich, liegt man richtig und hat den Einstiegszeitpunkt in einen Trade gut gewählt, kann man mit überschaubarem Einsatz große Gewinne erzielen. Liegt man hingegen falsch, oder war der Einstiegszeitpunkt nicht gut gewählt, können schnell hohe Verluste anfallen. Dies gilt es natürlich unbedingt zu vermeiden in dem man mit einem entsprechend Stopp-Loss arbeitet, oder Positionen erst dann aufmacht wenn charttechnische Signale ein klares Kaufsignal auslösen. Ãœberlegen Sie sich also vor jedem Trade wie viel Kapital Sie maximal verlieren können, ohne das es Ihrem Depot allzu großen Schaden zufügt und geben Sie immer umgehend nach der Eröffnung der Position einen entsprechende Stopp-Loss-Order in Ihr System ein. Mit einem kleinen Verlust ausgestoppt zu werden gehört zum täglichen Brot eines Traders und ist nicht weiter schlimm, weil man den Trade dann zu einem späteren Zeitpunkt unter besseren Bedingungen erneut versuchen kann. In einen großen Verlust hinein zu laufen, kann hingegen schnell das Ende einer vielleicht hoffnungsvollen Trader-Karriere bedeuten. Mehr dazu im Punkt Margin Call…

2. Den Ãœberblick behalten

Nicht zu viele Positionen auf einmal! Beim CFD Handel ist es absolut schädlich sich auf zu viele Baustellen gleichzeitig zu konzentrieren, weil man sich dann eben nicht mehr richtig konzentrieren kann. Auch wenn Sie Ihr Risikomanagement nahezu perfektioniert haben, werden Sie so höchstwahrscheinlich niemals das optimale Ergebnis erzielen. Aus der Erfahrung heraus hat sich gezeigt, dass alleine die Beobachtung zu vieler Basiswerte zu einer gewissen Handlungsunfähigkeit führen kann. Weil man sich mit jeder weiteren Position schlicht immer schwerer auf einen Trade festlegen kann. Um diese Falle zu vermeiden sollten Sie bereits eingegangene Trades optimieren, sprich aufstocken wenn Sie im Gewinn sind und Positionen die nicht laufen umgehen wieder schließen. Es besteht ansonsten die Gefahr dass eine solche Position dann zu einem längeren Investment wird und unnötig lange Kapital bindet, dass Sie an anderer Stelle besser gebrauchen könnten. Konzentrieren Sie sich also gleichzeitig auf maximal fünf Trades die Sie noch gut beherrschen können!

3. Immer das Ziel vor Augen

Genau so wichtig wie der richtige Einstiegszeitpunkt für einen Trade ist der richtige Ausstiegszeitpunkt. Dieser sollte im Optimalfall bereits vor dem eigentlichen Trade festgelegt werden. Denn, nur wer ein klares Ziel vor Augen hat wird langfristig erfolgreich sein. An Gewinnmitnahmen bist bekanntlich noch niemand gestorben. Dieser etwas platte Spruch beinhaltet eine Börsenweisheit die immer Gültigkeit haben wird. Insbesondere beim CFD Handel sind die kleinen Schritte diejenigen die am Ende zum Erfolg führen werden. Jeden Tag einen kleinen Gewinn zu erzielen, kann am Jahresende eine beträchtliche Summe ausmachen. Die meisten CFD Trader scheitern aber daran, dass sie gierig werden und ihre Positionen länger laufen lassen als ursprünglich geplant. Über Nacht kommt dann eine Nachricht die den Kurs in die nicht gewünschte Richtung bewegt. Die Gewinne sind weg und im ungünstigsten Fall ist man sogar kräftig im Minus. CFDs sind ein Instrument für zielorientierte und disziplinierte Trader!

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Die beste Strategie und das beste Timing für den Handel mit binären Optionen

Nachdem ich in den letzten Wochen sehr viele Anfragen zum Thema binäre Optionen, bzw. der richtigen  oder effektivsten Strategie bekommen habe, möchte ich auf dieses Thema noch einmal etwas genauer eingehen. Grundsätzlich sollte man den Handel von binären, oder 60 Sekunden Optionen, eher als Finanzwette betrachten, die gegen den Anbieter solcher Optionen eingegangen wird. Das ist insofern wichtig zu verstehen, da der Anbieter natürlich daran interessiert ist die eingegangene Wette gegen Sie zu gewinnen. Was aber auf keinen Fall heißen soll das es sich hierbei um unseriöse Methoden handelt, oder Sie keine Chance hätten dagegen zu halten! Es geht also darum das Risiko beim Handeln möglichst zu minimieren, damit Sie als Gewinner aus dem jeweiligen Trade hervorgehen. Und da gibt es durchaus ein paar Verhaltensregeln die es zu beachten gilt und tatsächlich sehr hohe Renditen ermöglichen…!

Einige dieser grundsätzlichen Regeln hatte ich ja bereits in einem Artikel im vergangenen Jahr hier veröffentlicht. Die grundsätzliche Funktionsweise von binären Optionen haben ich ebenfalls schon erklärt. Die „10 goldenen Regeln“ haben nach wie vor Gültigkeit, bzw. haben sich für mich bewährt. Heute möchte ich noch etwas tiefer in die Materie einsteigen.  Grundsätzlich gilt, je liquider der jeweilige Markt ist in dem ich mich bewege, desto kontrollierbarer ist auch das Risiko, und entsprechend hoch die Wahrscheinlichkeit für einen satten Gewinn. Das heißt, beschränken Sie sich auf die Instrumente von denen man weiß das die Umsätze, während Sie handeln, permanent hoch sind. Und beachten Sie dabei die internationalen Handelszeiten, denn nicht jeder hochliquide Wert wird zu jeder Tages- und Nachtzeit auch gleichhoch gehandelt. Berücksichtigt man diese einfachen Gegebenheiten dann läuft man nicht Gefahr dass sich der Kurs des jeweiligen Instrumentes kurz vor Ablauf der Option plötzlich in die falsche Richtung läuft. Auch hier ist also das richtige Timing ganz entscheidend für Ihren Erfolg!


Das richtige Timing für den Handel von binären Optionen auf Aktien:

Achten Sie immer drauf an welcher Börse der jeweilige Wert hauptsächlich gehandelt wird. In der Regel werden Aktien nur sechs bis acht Stunden täglich an der jeweiligen Heimatbörse gehandelt. Somit gilt als optimale Zeit um US Aktien zu handeln die Stunden zwischen 9:30 Uhr und 16:00 Uhr Ortszeit, was hierzulande einem Handelsfenster zwischen 15:30 Uhr und 22:00 Uhr entspricht. Sollten Sie also beispielsweise eine Spekulation auf die Apple Aktie eingehen, so ist es aus meiner Erfahrung nicht ratsam dies schon in den frühen Stunden hier in Europa zu riskieren, da die Umsätze schlicht und ergreifend zu gering, und damit die Kursschwankungen zu hoch sind. Gleiches gilt natürlich auch für asiatische Aktien. Hier ist der Trade noch weniger kontrollierbar, weswegen ich hier ganz auf Trades mit asiatischen Werten verzichte.

Das beste Timing für einen Trade auf Währungspaare/Devisen:

Ganz anders stellt sich die Situation im Forex Markt dar. Dieser Markt ist zu jeder Zeit hoch liquide, ausser am Wochenende. Auch hier ist es aber wichtig die Trades möglichst so zu legen dass sie in den „Ãœberschneidungsphasen“ stattfinden, denn dann sind die Umsätze besonders hoch. So wird z.B. in den frühen Morgenstunden in Deutschland, also zwischen 7:00 und 10:00 Uhr, sowohl in Asien noch sehr aktiv gehandelt, während in Europa die meisten Trader bereits ihre ersten Positionen eröffnen. Das schafft zusätzliches Volumen und mehr Stabilität. Gleiches gilt hier auch für das Zeitfenster zwischen der Handelseröffnung in New York, gegen 14:00 Uhr und dem Handelsende in Europa um ca. 17:00 Uhr. Hier  überlappen sich die Handelszeiträume und schaffen somit ein etwas solidere Basis für profitable Trades.

Darüber hinaus sollten Trader bedenken, dass die lokalen Währungen in den gerade aktiven Zeitzonen am häufigsten gehandelt werden. So wird etwa der Euro  gegen den US-Dollar am häufigsten gehandelt, wenn die Börsen in Frankfurt und New York gleichzeitig geöffnet haben, während eine Spekulation auf das Währungspaar JPY/USD eher erst in den späten Handelsstunden in den USA sinnvoll ist. usw…

Die richtige Strategie für den Handel  mit Rohstoffen:

Für den Handel mit Rohstoffen gilt im Prinzip ähnliches wie bei Devisen. Die Auswahl der meisten Broker für binäre Optionen ist hier aber ohnehin sehr begrenzt. Grundsätzlich gelten für den Handel mit den gängigsten Rohstoffen wie Gold, Silber, Öl und Kupfer etwas andere Zeitfenster wie für Devisen. Allerdings wird Rohöl im Prinzip weltweit und ständig ge- und verkauft, ebenso wie Gold. Für die Edelmetalle sind vor allem die Börsen in London und die Vereinigten Staaten wichtig. Zudem spielen gerade beim Goldpreis oftmals die US Konjunkturdaten, die in der Regel zwischen 14:30 Uhr und 17:00 Uhr veröffentlicht werden, eine gewichtige Rolle. Ich beschränke mich hier auf den Handel der beiden liquidesten Märkte Öl und Gold und handle grundsätzlich nur zu US Börsenzeiten.

Die beste Strategie für die Spekulation mit binären Optionen auf Indizes:

Fast schon selbsterklärend nach den oberen Kapiteln ist natürlich auch der letzte Absatz. Beim Trading auf die künftige Entwicklung von Indizes macht es nur Sinn den jeweiligen Index auch zu den „Öffnungszeiten“ zu handeln. Das Angebot der zu handelnden Indizes ist beispielsweise bei  IQ Option sehr umfangreich. Hier kann man rund um die Uhr den jeweiligen asiatischen, europäischen und amerikanischen Index handeln. Ebenso wie natürlich spezielle Länder und Regionen wie bspw. Brasilien, Russland, Australien, Indien usw., was durchaus Sinn machen kann, wenn man auf verschiedene Ereignisse in diesen Ländern setzen möchte. Auch in diesen Fällen gilt es aber natürlich sich vorher über die aktuellen Handelszeiten zu informieren und diese möglichst optimal in die Trading Strategie zu integrieren.

Ich hoffe ich konnte Ihnen mit diesen weiterführenden Erklärungen das Thema „Handel mit binären Optionen“ insgesamt, und die speziellen Gegebenheiten in einzelnen Märkten etwas näher bringen. Die beste Strategie ist aber am Ende nur so gut wie der Broker bei dem Sie diese umsetzen werden. Auch hier gilt Liquidität ist alles, und deswegen würde ich persönlich den Handel dieser Optionen nur bei einem der  Marktführer eingehen. Hier erhält man zudem deutschsprachige Unterstützung, was nicht überall der Fall ist. Der für mich aber wichtigste Punkt ist die problemlose Auszahlung der Gewinne und die unkomplizierte Zahlungsabwicklung. 

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