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VW, BMW, Porsche und Audi drehen auf. Daimler mit Lieferengpässen

Der Auto-Boom in den USA hält an! Nicht zuletzt dem starken Dollar dürfte es geschuldet sein, dass die deutschen Automobilhersteller in Nordamerika immer neue Rekorde feiern. Hinzu kommt noch der Verfall des Ölpreises, der eine zusätzlichen Kaufanreiz  für Autofahrer bietet. Denn, durch die nun dauerhaft niedrigen Benzinpreise entscheiden sich offenbar immer mehr US Autofahrer auch gerne mal für „eine Nummer größer“. Insbesondere die SUVs, ebenso wie Pickups erfreuen sich wieder größerer Beliebtheit. Die Energie-Revolution in den USA macht es möglich das der amerikanische Traum eines u.a. grenzenlosen mobilen Lebens wieder gelebt werden kann.

Dieses Umdenken der amerikanischen Käufer hat Folgen. Im Oktober, der allgemein als einer der schwächten Absatzmonate in den USA gilt konnten nahezu alle deutschen Automobilhersteller erneut deutliche Zuwächse verzeichnen. Audi gelang erneut ein Rekordabsatz von 15.150 Fahrzeugen, was einem satten Zuwachs von 16,5 Prozent entspricht. BMW steigerte seinen Absatz ebenfalls um stolze 11 Prozent und sogar die Kernmarke VW wuchs mit 30.313 abgesetzten Einheiten um 7,8 Prozent. Die Sportwagen-Tochter Porsche verkaufte ebenfalls deutlich mehr SUVs. Insbesondere der Macau trug zum erneut guten Ergebnis des Konzerns bei.

Lediglich bei Daimler lief es nicht ganz so rund. Mit nur 28.600 Neuwagen waren die Stuttgarter zwar ebenfalls gut unterwegs, allerdings bedeutet diese Zahl einen um ca. fünf Prozent rückläufigen Absatz auf Jahresbasis. Ãœber das gesamte Jahr gesehen konnte aber auch Daimler mit sieben Prozent wachsen. Der Grund für den aktuellen Rückgang wurde mit „Lieferengpässen“ angegeben, was ich in unserer logistisch perfekten Welt zumindest komisch finden darf. Bei Daimler sollte man sich die kommenden Absatzzahlen somit wohl etwas genauer ansehen…!

Insgesamt bleiben aber alle deutschen Premium-Hersteller auch weiterhin in der Spur. Der schwache Euro, bzw. starke Dollar dürfte auch in den kommenden Monaten noch einmal für einen kräftigen Schub sorgen, und das nicht nur in Nordamerika. Die niedrigen Benzinpreise beflügeln zudem den Absatz in der Oberklasse wo es zuletzt immer schwieriger wurde die Verkaufszahlen zu steigern. In diesem Segment sind erfahrungsgemäß auch die Margen am besten, was wiederum darauf hindeutet dass wir demnächst ein paar ausserordentlich gute Quartalsergebnisse bei VW, BMW Audi & Co. sehen könnten. Die heute veröffentlichten BMW Zahlen verdeutlichen diesen Trend, auch wenn das gute Ergebnis hier durch höhere Steuern leicht rückläufig war.

Alle hier genannten Aktien bleiben somit aus meiner Sicht hervorragende Kandidaten für eine mögliche Jahresendrally. Sowohl um sich gegen einen weiteren Verfall des Euro abzusichern, als auch um vom Rückgang des Ölpreises und von einer starken Wirtschaftsentwicklung in den USA zu profitieren sollte man weiterhin verstärkt auf amerikanische Aktien setzen… oder eben auf exportlastige Unternehmen aus dem Euro-Raum! Die jüngsten Kursrückschläge bei den Aktien haben zudem endlich wieder für interessante Einstiegniveaus gesorgt, die man nun auch nutzen sollte…!

Tesla Chef Elon Musk twittert ein paar Milliarden…

Von wegen bei Twitter wird kein Geld verdient! Während der Zwitscherdienst heute an der Börse kräftig abgestraft wurde, weil sich das Wachstum offenbar etwas verlangsamt hat, gelangen es dem Tesla Chef Elon Musk den Wert seines Unternehmens mit nur zwei Tweets  um ca. 2,7 Milliarden Dollar anzuheben. Das dürfte einigermaßen rekordverdächtig sein und stellt sogar Carl Ikahn´s Twitter Aktivitäten zur Apple Aktie noch in den Schatten. Zumindest was die prozentuale Wertsteigerung in kürzester Zeit anbelangt.

Auch bei der Twitter Aktie konnte man sich heute nicht über mangelnde Bewegung beschweren. Der Twitter-Kurs stürzte am Dienstag zum Handelsstart an der Wall Street um mehr als 13 Prozent auf 42,19 Dollar ab, nachdem das Unternehmen eine Steigerung der aktiven Nutzer von „nur“ 23 Prozent bekannt gegeben hatte. Offensichtlich hatten sich Anleger hier deutlich mehr erwartet. Letztlich wurden aber damit nur die vorangegangenen Kursgewinne von 19 Prozent etwas relativiert.

Die Tesla Aktie hingegen gewann – wie bereits erwähnt – heute knapp 10 Prozent hinzu, nachdem Elon Musk den zuvor im Wall Street Journal erschienenen Artikel dementierte, in dem zu lesen war, dass der Elektroauto-Hersteller ca 25 Prozent weniger Fahrzeuge des Model S in Nordamerika abgesetzt hätte. Musk antwortete auf diesen Artikel über Twitter kurz und bündig: „Article in WSJ re Tesla sales is inkorrect. September was a record high WW and up 65% year-over-year in North America.“ und löste damit eine erneute Rally aus, die einen der größten Tagesgewinne der vergangenen Monate für die Aktie zur Folge hatte.

65 Prozent Absatzsteigerung auf Jahresbasis in Nordamerika kling erst einmal phantastisch…. Diese Daten lassen sich leider aber auch nach der Veröffentlichung des Zahlenwerkes in der kommenden Woche nicht wirklich nachvollziehen. Denn traditionell veröffentlich Tesla nur weltweite Verkaufszahlen und gibt die Ergebnisse der einzelnen Regionen nicht bekannt. Die Aussagen auf Twitter sind somit erst einmal ein genialer Coup und erfüllen Ihren Zweck, auch wenn sich der Firmenchef damit aus meiner Sicht auf sehr dünnem Eis bewegt. Die Frage ob Musk solche Informationen überhaupt vorab hätte herausgeben dürfen, sollen andere klären…!

Tesla Aktie Chart Analyse mit Trend

Die Zahlenvorlage in der kommenden Woche dürfte somit umso interessanter werden. Ähnlich wie bei der vollmundigen Ankündigung des „Model D“ die sich dann letztlich nur als überarbeitetes Model S entpuppte, könnte die Enttäuschung der Anleger zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit groß sein, wenn man feststellt dass die angenommene Absatzsteigerung von 65% bei weitem nicht auf alle Regionen dieser Welt zutrifft. Wie man in dem Chart sehen kann, kam diese „rettende Meldung“ aber genau zur richtigen Zeit, da der Aktie zuvor ein weiterer Absturz gedroht hat. Die rote Linie stellt den langfristigen Aufwärtstrend dar und wurde bereits unterschritten. Mit einem weiteren Kursrutsch unter die 200,- Dollar Marke wäre wohl auch die 5-Wellen-Abwärstbewegung mustergültig vollendet worden…!

Auch die Anteilverkäufe von Daimler und Toyota dürften zudem nicht ganz zufällig erfolgt sein. Geht man davon aus, dass die beiden Autobauer sehr genau beobachten wie sich die Absatzzahlen der Mitbewerber, bzw. der Unternehmen an denen man beteiligt ist, entwickeln, könnte diese Vorgehensweise zumindest theoretisch untermauern, dass man dort erst einmal nicht von weiteren Kurssteigerungen ausgeht. Grundsätzlich hätte ein Verkauf der Anteile zu den Höchstkursen bei 280,- Dollar mehr Sinn gemacht, wenn es sich einfach nur um ein strategisches Investment gehandelt haben sollte. Es sei denn man hat nun plötzlich festgestellt, dass die Tesla-Erfolgsstory nun allmählich einen Knick bekommt…!? Ob dem so ist, oder aber andere Gründe für den Verkauf gesprochen haben, kann ich nicht abschließend beurteilen. Aber all diese Ereignisse in kurzer Zeit ergeben für mich ein gewisses Bild, dass mich nun sehr vorsichtig werden lässt.

Letztlich sind dies alles noch lose Gedanken und Spekulationen, die aber gerade durch das Einschreiten Elon Musks, kurz vor der Zahlenvorlage als die Aktie eine wichtige Trendlinie nach unten verletzt hatte, Sinn machen könnten. Elon Musk hat mit seiner Aktion einmal mehr viel Hoffnungen der Anleger in den Aktienkurs gepumpt, die enttäuschet werden könnte. Mit der genannten Steigerung um 65 Prozent sind die Erwartungen an die Zahlenvorlage am Montag noch einmal deutlich gestiegen. Vielleicht war dies also nun der zweite entscheidende Fehler den er gemacht hat? Für mich persönlich bedeutet der gestrige Anstieg somit nicht zwingend, dass das im Chart eingezeichnete 5-Wellen-Szenario nun vom Tisch ist. Auch ein weiterer Anstieg der Aktie kann selbstverständlich nicht ausgeschlossen werden, wenn die Wachstumsraten besser sein  sollten als erwartet. Am 3. November wissen wir sicherlich mehr…!

VW, Audi, Porsche, Daimler und BMW – mit Vollgas durch die Krise

Es ist schon fast etwas langweilig, aber angesichts der heutigen Meldungen aus der Autobranche muss ich doch nochmal kurz etwas dazu schreiben. Heute konnte man wieder mal Berichte lesen in denen lang und breit erklärt wurde warum es der Automobilindustrie bald schlecht gehen wird. (Nein, die waren dieses Mal nicht von Herrn Dudenhöffer!) Hierzu wurden einmal mehr die Verkaufszahlen der französischen und italienischen Autobauer der letzten Monate bemüht, ebenso wie die von Opel. Bei allen genannten Herstellern finden wir nach meiner Auffassung aber Sondersituationen vor, die zu diesem Ergebnis beigetragen haben, ohne jetzt näher darauf eingehen zu wollen. Das Hauptproblem der genannten bleibt aber die starke Konkurrenz aus Asien, die den Herstellern insbesondere im Kleinwagensegment das Leben schwer macht.

Hinzu kommt noch die Tatsache dass insbesondere der europäische Hauptabsatzmarkt für die Genannten weiterhin schwächelt, was aber auch angesichts der Verwerfungen in Euroland und historisch hoher Arbeitslosenzahlen nicht wirklich verwundern sollte. In Deutschland wurden in den letzten Monaten ebenfalls deutlich schlechtere Absatzwerte bei Neuwagen gemessen. Dieser musste aber heute schon wieder nach oben korrigiert werden. Der Juni schließt nach vorläufigen Zahlen mit über 296.000 Neuzulassungen oder einer Zunahme von fast 3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat deutlich besser ab als erwartet, wie der Importeurverband VDIK heute mitteilte. Damit liegen die Verkaufszahlen für das letzte Halbjahr insgesamt um ein Prozent über dem Wert des letzten Jahres.

Bei den deutschen Premium-Herstellern sieht das Bild erneut gravierend anders aus. Die Nachfrage nach den Produkten von VW, BMW, Audi, Daimler und Porsche ist ungebrochen hoch. Wie wir bereits wissen haben alle deutschen Premiumhersteller inzwischen Sonderschichten für die verkürzten Sommerferien in ihren Werken geplant um der großen Nachfrage auch weiterhin gerecht werden zu können. Sicherlich kein Zeichen dafür das der Umsatz von VW & Co. im kommenden Quartal dramatisch einbrechen wird.

Heute verkündete Volkswagen den besten Absatz in den USA seit dem Jahr 1973. Mit 38.170 Fahrzeugen verkauften die Wolfsburger satte 34,2 Prozent mehr Autos im Juni als im Vorjahreszeitraum. Damit wurde der US Absatz für das Gesamtjahr inzwischen sogar um 35,4 Prozent gesteigert! Daimler konnte gestern einen extrem starken LKW Absatz verkünden. Für das Jahr 2014 planen die Stuttgarter inzwischen mit einer stolzen Gewinnmarge von über zehn Prozent. Die neue Produktreihe dürfte mit dem kürzlich präsentierten CLS Shooting Brake den Nerv der Kunden treffen. Daimler wird nun endlich optisch jünger und dynamischer. Ich gehe davon aus dass sich die Verkaufszahlen von Daimler in den kommenden Monaten deutlich nach oben bewegen werden.

Audi legte im letzten Monat ebenfalls in den USA noch einmal deutlich zu. Der Neuwagenverkauf wurde um 26 Prozent auf 12.664 Fahrzeuge gesteigert. Auch hier konnte eine neuer Absatzrekord erzielt werden. Seit dem Markteintritt in den US-Markt vor 42 Jahren sind noch nie so viele Audis in einem Monat in den USA verkauft worden. BMW will künftig verstärkt mit Toyota in den Bereichen Brennstoffzellen, Leichtbau, Elektrifizierung und bei Architektur und Komponenten für Sportwagen zusammen arbeiten, um noch effizienter zu werden. Porsche verkauft seine Sportwagen ebenfalls wie geschnitten Brot in den USA und China. Im Juni wurde der US Absatz der Sportwagenschmiede noch einmal um 18 Prozent auf  3.002 Autos gesteigert.

Alles deutet auf eine weiterhin stabile Absatzsituation hin, die sich zumindest in den kommenden beiden Quartalszahlen deutlich positiv in den Bilanzen widerspiegeln wird. Auch mittelfristig gehe ich davon aus dass der Zyklus bei den Autobauern noch bis weit in das Jahr 2014 andauern wird. Sieht man sich die heutigen Bewertungen der Unternehmen an den Börsen an und glaubt man nicht an einen Zusammenbruch des Euro oder der Eurozone, mit entsprechenden Effekten auf die Weltwirtschaft, so muss man sich wohl inzwischen ernsthaft fragen ob die jüngst für den Sektor ausgegebenen Kursziele von Goldman Sachs wirklich so unrealistisch sind? Ich denke es gibt deutlich schlechtere Wetten mit wesentlich weniger Substanz!

VW, Daimler, BMW und Porsche – in Erwartung froher Kunde !

Heute werden nach mal wieder die Zahlen für den Gesamtfahrzeugabsatz in den USA bekannt gegeben. Nach den zuletzt eher nüchternen Prognosen der Profis, was den europäischen Markt anbelangt, könnten die Absatzzahlen des abgelaufenen Monats März in Amerika für neuen Schwung bei den Autoaktien sorgen. Denn Marktbeobachter rechnen grundsätzlich mit weiter steigenden Automobilverkäufen, da die Amerikaner wohl schon seit Monaten dazu neigen den geplanten Neuwagenkauf nun wegen der extrem hohen Benzinpreise vor zu ziehen. Laut Branchenberichten ist der Trend hin zu spritsparende Modelle ungebrochen. Davon profitieren insbesondere auch die ausländischen Hersteller aus Asien und Europa.

Aber auch die bessere wirtschaftliche Lage in den USA und eine wieder zunehmende Kreditverfügbarkeit haben im letzten Quartal zu deutlich mehr Kauflaune bei den Amerikanern geführt. So verkündete heute beispielsweise die zur Chrysler Group gehörende Fiat S.p.A., dass der Absatz in den USA im vergangenen Monat um 34 Prozent auf 163.381 Einheiten zugelegt hat. Dabei handelt es sich um das beste Ergebnis seit vier Jahren. AutoNation, der größte Händler von Neu-und Gebrauchtwagen meldete ebenfalls bereits im Vorfeld der Zahlen dass man den Absatz um 15 Prozent steigern konnte. Interessant hierbei ist das insbesondere der Absatz europäischer Fahrzeuge, und hier insbesondere das Luxussegment konnten weiter gut zulegen.

Diese Fakten lassen also durchaus darauf schließen dass die deutschen Automobilhersteller weiter auf dem Vormarsch sind. Ich gehe somit davon aus dass wir bei der Veröffentlichung der Daten keine negativen Ãœberraschungen erleben werden. Die deutschen Premiumhersteller VW, Daimler, BMW und Porsche sollten auch im März weiterhin starke Zahlen geschrieben haben. Somit könnte es heute durchaus eine interessante Anlageidee sein die Titel der Autobauer bei Schwäche wieder kurzfristig ins Depot zu nehmen…

Die Porsche Aktie bleibt auf der Ãœberholspur

Für Porsche Aktionäre läuft es weiterhin rund!Auch die jüngsten Absatzzahlen aus den USA können einmal mehr überzeugen dass sich der Autobauer auf dem richtigen Weg befindet. Porsche lieferte im Juni 2.546 Fahrzeugen in den USA aus. Das sind 18,9 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Wiedermal war es der Cayenne der beim Absatz glänzen konnte, und sich zum echten Verkaufsschlager für Porsche entwickelt hat. Vom Cayenne alleine wurden 1.009 Fahrzeuge in den USA ausgeliefert was einer Absatzsteigerung von über 100 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Umso logischer ist auch der konsequente Ausbau des Konzerns  in Sachen SUV. Mit dem kleinen Cayenne, dem Cayun wird bald die fünfte Baureihe an den Markt kommen. ich gehe davon aus, dass der Erfolg des Cayun mindestens genauso groß werden dürfte wie der des großen Bruders.

Die Aktie des Sportwagenbauers hat sich nun endgültig aus der zähen Seitwärtsphase der vergangenen Monate gelöst und konnte auch gestern wieder ordentlich zulegen. Mit dem Überschreiten der Marke bei 55,- Euro dürfte nun endgültig der Weg in Richtung 60,- Euro frei sein. Gestern konnte bereits der nächste Widerstand bei 58,10 Euro deutlich überschritten werden. Der Tageshöchstkurs lag bei 58,73 Euro. Ich hatte ja bereits in meinen letzten Artikeln  darauf hingewiesen, dass die Entwicklung bei der Aktie sehr an den Kursverlauf vom Jahresende 2010 erinnert. Die gelegentlichen Intraday Rücksetzer bei Porsche dienen lediglich dazu die Aktie innerhalb der Bollinger Bänder zu halten was auch durchaus gesund ist. Ansonsten dürfte die Aktie weiterhin steil nach oben tendieren. Die nächsten Kursziele sind die genannten 58,10 Euro nachhaltig zu überwinden, was wohl noch in Kürze passieren dürfte, und dann 63,- und 65,90 Euro.

Alle Deutschen Autobauer dürften wohl auf ein erneutes Rekordquartal zusteuern. Die Porsche Aktie bleib hier unsere klarer Favorit! Unbedingt dabeibleiben! Achtung Zusatz: wie man heute wieder sehen kann ist das Setzen von StoppLoss Orders manchmal keine gute Idee wenn diese zu knapp platziert wird. Hier hat heute jemand die Aktie bewusst bis 54,80 Euro durchrutschen lassen, und dabei offenbar einige solcher Stopps ausgelöst! Wenn man sich die VW Aktie ansieht liegt der Verdacht nahe, dass hier noch jemand ganz schnell einsteigen will…

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