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Gerry Weber – Ein Chart zum Fürchten!

Die Aktie von Gerry Weber habe ich hier zuletzt vor den Quartalszahlen besprochen und eindringlich zur Vorsicht gemahnt. Wie der weitere Kursverlauf zeigt, war diese Warnung nicht ganz unbegründet. Inzwischen sind die Aktien des Modeunternehmens von Ihrem Jahreshoch deutlich über 36,- Euro auf 11, 50 Euro gefallen. Ein Ende dieser negativen Dynamik ist noch nicht abzusehen… trotz einiger Analysten die sich die Aktie offenbar immer noch schön reden..!

Gerry Weber Chart Analyse

Mit dem heutigen Kursrutsch auf ca. 11,37 Euro hat die Aktie nun die nächste Unterstützung getestet. Allerdings mahnt sowohl die Dynamik dieser Bewegung als auch der Chart weiterhin davor, hier zu früh auf eine Gegenbewegung zu setzen. Theoretisch sind auch noch einstellige Kursnotierungen in den nächsten Monaten vorstellbar. Entscheidend dabei ist aus meiner Sicht wirklich der aktuelle Bereich um die 11,50 Euro. Hält diese Marke nicht, dürfte ein weiterer Kursrutsch bis ca. 10,20/10,35 Euro erfolgen. Hier verläuft die letzte massive Unterstützung! Danach gibt es eigentlich keinen wirklichen Halt mehr bis in den Bereich um die 6,20 Euro!

Es für die noch verbliebenen Aktionäre wohl zu spät um jetzt noch in Panik zu verfallen, jedoch kann bei der Dynamik ein rechtzeitiger Blick nach vorne nicht schaden. Oftmals werden entscheidende Marke dann doch schneller erreicht als man denkt 😉  Nach der jüngsten Prognose des Unternehmens kann man wahrscheinlich für die kommenden zwei Jahre hier nicht viel Positives erwarten. Dementsprechend muss man sich die Frage stellen, ob die Aktie momentan, in der Hoffnung auf wieder bessere Zeiten, im Depot schlummern muss!? Das Risiko eines weiteren dramatischen Absturzes halte ich somit, auch im Hinblick auf eine mögliche Rezession in diesem Zeitraum, für nicht ganz unbegründet!

DAX – Anleger zwischen Sorglosigkeit und Gier

Ich weiß ja nicht wie es Ihnen bei der Betrachtung eines DAX bei 8.800 Punkten und dem gleichzeitigen Untergangsszenario in den USA geht, aber ein wenig befremdlich darf man die Ereignisse der letzten Tage wohl schon finden. Ich fühle mich mal wieder ein wenig an die Zeit erinnert als man noch Aktien kaufen konnte ohne sich darüber großartige Gedanken machen zu müssen, denn es stiegen ja sowieso alle Kurse. Das war das letzte Mal in den späten Neunzigern bzw. zur Jahrtausendwende der Fall. Der ein oder andere von Ihnen ,erinnert sich vielleicht noch schmerzlich an das was danach kam… Die aktuelle Situation erinnert auch ein wenig an die Vortage der Lehman-Pleite. Ich befand mich damals im Urlaub in den USA und habe das ganze Drama sozusagen hautnah miterlebt. Niemand, mit dem ich damals gesprochen habe wäre davon ausgegangen, dass man Lehmann wirklich pleite gehen lässt! Und niemand hat sich damals wohl die Folgen dieser Entscheidung reiflich überlegt, die die Weltgemeinde bis heute einige Billionen gekostet hat!

Nicht dass ich hier nun etwa sagen will, dass uns ähnliches in naher Zukunft erwartet, aber es ist schon bemerkenswert, wie sicher sich die Finanzwelt in diesem Punkt zu sein scheint. Trotzdem wir nun, einen Tag vor Ablauf der Frist, noch immer keine greifbare Lösung im Haushaltsstreit der USA haben, haussieren die Börsen weiter. Jede noch so kleine und unbedeutende Aussage eines Abgeordneten wird sofort stürmisch gefeiert. Das Lager der Bullen hat in den letzten Tagen den höchsten Zuwachs seit langer Zeit verzeichnet…Kurzum alle gehen fest davon aus, dass rechtzeitig eine Lösung gefunden wird, und wir dann anschließend eine weitere Rally sehen werden. Und dabei wird so gerne vergessen dass selbst eine kurzzeitige Erhöhung der Schuldenobergrenze nicht ansatzweise eine Lösung für die teilweise massiven Probleme der USA sind, sondern das Problem damit lediglich einmal mehr nach hinten verlagert wird.

Und, wenn sie Mehrheit der Marktteilnehmer fest davon ausgeht dass ein Ereignis eintritt, dann hat dieser Teil der Spieler an den Kapitalmärkten sich meistens bereits vor dem eigentlichen Ereignis dementsprechend positioniert. Diese Anleger haben den positiven Ausgang der Verhandlungen zwischen Republikanern und Demokraten somit bereits in Form von stark steigenden Kursen antizipiert. Es ist also naheliegend, dass selbst im Falle einer positiven Meldung, innerhalb der nächsten 48 Stunden, die Kurse dann nach einem kurzen Freudenhüpfer wieder deutlich nach unten tendieren werden, da die Nachricht auf die man zuvor gesetzt hat wieder verkauft wird. Anleger, deren Glückshormone gerade etwas verrückt spielen, sollten sich dieses Szenario zumindest einmal im Hinterkopf behalten!

Und dann wäre da noch die zweite Variante – an die niemand glauben will. Sollten sich die beiden Parteien nicht einigen wird die Börse einbrechen. Wie tief und wie weit kann dann nicht seriös prognostiziert werden, denn es ist sehr wahrscheinlich dass der Markt dann sofort auf eine tiefe Rezession in den USA setzen würde. Die USA selber würden ihre Top-Bonität umgehend verlieren und der Dollar damit seinen bislang noch unangefochtenen Stand als „die Weltwährung“ ernsthaft in Frage stellen, im Anleihemarkt würde ein Tsunami ungeahnten Ausmaßes losbrechen. Der Schaden wäre wohl immens und hätte auch deutliche Auswirkungen auf den Rest der Welt. Alle Krisenmaßnahmen der letzten Jahre könnten damit ganz schnell null und nichtig sein. Die Dramatik dieser Prognose erklärt wohl auch warum dieser Fall höchstwahrscheinlich nicht eintreten wird.

Dennoch, man hat schon die berühmten Pferde vor der Apotheke gesehen und man sollte an der Börse niemals leichtfertig davon ausgehen dass ein Ereignis nicht eintreten kann, denn so etwas kann jahrelange Arbeit in einem Depot in wenigen Tagen vernichten! Nicht ohne Grund bereiten sich die Notenbanken dieser Welt gerade auf einen solches Szenario vor. Anzumerken ist hier wohl auch noch, dass der Ablauf des sogenannten Shutdown dieses Mal anders ist als sonst…! An der Börse wurde bislang die Chance verpasst den nötigen Druck auf die Politiker auf beiden Seiten auszuüben, um diese zu einer schnellen Einigung zu bewegen. Die letzten Male als wir mal wieder vor dem finanziellen Abgrund in den USA standen, fielen die Aktienkurse im Vorfeld dieser Entscheidung so lange bis die Entscheidung getroffen werden musste, um noch größeren Schaden abzuwenden. Diese Chance wurde aber leider verpasst.

Heute bewegen wir uns aber in einem Umfeld größter Sorglosigkeit, die sich nach fast 12 Monaten nur steigender Aktienkurse breit gemacht hat. Sämtliche negativen Signale werden missachtet, seien es die durchwachsenen Konjunkturdaten, rückläufige Unternehmensgewinne, diverse unübersehbare Divergenzen, plötzlich starke Veränderungen im Sentiment oder was auch immer. Nichts passt mehr wirklich zusammen, bzw, vieles was uns Anleger warnen sollte, wird von der breiten Masse einfach ignoriert. Die Börsenmedien leisten hierzu ebenfalls ihren Beitrag indem immer höhere Kursziele für DAX & Co. ausgerufen werden. Eine Jahresende-Rally scheint ausgemachte Sache zu sein, kurzfristig geht offenbar jeder davon aus, dass der DAX die 9.000 Punkte Marke knackt, usw…!?

Am Ende sollte sich jeder Anleger hier nun wohl die Frage stellen, ob das Risiko in den kommenden 48 Stunden die möglichen Chancen nicht vielleicht überwiegt. Nicht etwa, dass ich an einen Zusammenbruch des Finanzsystems glauben würde (zumindest nicht in nächster Zeit) sondern alleine der Umstand, dass hier viel zu viel Optimismus in einem überkauften Markt am Werke ist, lässt mich nun deutlich vorsichtiger werden. Generell bleibt ein Markt der bereits seit Monaten eher darauf wettet, dass die Finanzwelt nicht zusammenbricht, anstatt sich auf fundamentale Rahmendaten zu konzentrieren, ein extrem gefährlicher Markt.

Abschließend möchte ich Ihnen noch einen Gedanken mit auf den Weg geben, der nicht ganz unwichtig sein dürfte. Viele US Anleger haben sich in den letzten Wochen verstärkt u.a. im DAX engagiert, um zum einen dem weiteren Verfall des Dollar vorzubeugen und das Anlagerisiko im heimischen Markt zu reduzieren. Das erklärt auch die unglaubliche Stärke des deutschen und anderer europäischer Leitindizes in letzter Zeit. Die spannende Frage ist nun also wohin sich sowohl der Dollar als auch der Dax bewegen werden, wenn eine Einigung im US Haushaltsstreit erzielt wird. Sehr naheliegend wäre, dass das geparkte Geld dann wieder aus den „anderen“ Märkten zurück in die USA geholt wird. Aber, was ist in diesem Umfeld schon noch naheliegend…!?

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen die richtigen Entscheidungen in den kommenden Tagen.

Gold glänzt wieder! – Kommt nun QE3 ?

Schlechte Konjunkturdaten aus den USA, anhaltend beunruhigende Nachrichten aus Europa, sowie ein deutlich eingetrübter chinesischer Einkaufsmanager Index schickten die Börsen am Freitag auf Talfahrt. Damit geht zunächst einmal eine weitere, sehr unerfreuliche Börsenwoche zu Ende, die auch für die kommenden Tagen grundsätzlich nicht viel Gutes erwarten lässt. Warum ausgerechnet der DAX dabei der größte Verlierer in Europa war bleibt aber auch für mich bislang noch ungeklärt. Unabhängig davon wurde unser Kursziel bei 6.172 Punkten nun erreicht. Die anschließende Trendbeschleunigung bis auf 6.008 Punkte in der Spitze war allerdings so nicht „geplant“. Das Szenario eines wieder drehenden Marktes knapp unterhalb der so wichtigen 200-Tage-Linie hat sich somit vorerst nicht bewahrheitet. Die Nachrichtenlage bleibt einfach zu erdrückend und übermächtig um wieder einen normalen Markt zuzulassen. Letztlich entwickelt sich die Vertrauenskrise der Anleger damit immer mehr zur selbsterfüllenden Prophezeihung.

Auch wenn es nicht ungewöhnlich wäre dass wir in den nächsten Handelstagen eine entsprechende Gegenbewegung sehen, die alleine schon aus rein technischer Betrachtung deutlich überfällig ist, muss man nun sehr vorsichtig und deutlich skeptischer werden. Nicht selten folgt auf einen Tag mit solch wasserfallartigen Verkäufen zwar zumindest eine kurzfristige Trendwende, eine Garantie für ein solches Szenario wird man aber in einem inzwischen von Angst regiertem Markt wohl nicht bekommen. Am Montag könnte es zunächst noch einmal sehr ungemütlich werden. Mit dem Unterschreiten der 200-Tage-Linie befinden wir uns nun auch laut der allgemein gültigen Definition wieder in einem Bärenmarkt, der aus Sicht der Pessimisten nun gerade erst anfängt sich richtig zu entwickeln.

Das viele beschriebene Szenario einer „Double Dip Rezession“ rückt somit täglich mit großen Schritten immer näher. Auch der Dow Jones ist seit Freitag wieder bei seinen Tiefständen aus dem Dezember des letzten Jahres angekommen. Die Politik ist offensichtlich inzwischen machtlos, oder nicht in der Lage die Bedrohung, die da auf uns alle zukommt, entsprechend ihrer möglichen und sehr dramatischen Auswirkungen für die Zukunft ganzer Generationen, zu erkennen oder dem entschlossen entgegen zu treten. Die Forderungen nach Eurobonds werden immer lauter, und auch hierzulande gibt es politische Kräfte die diesen Schritt befürworten. Nach meinem Dafürhalten hätte eine Vergemeinschaftung der europäischen Schulden für Deutschland geradezu suizidalen Charakter. Vorbei wäre es mit der letzten Möglichkeit eines Ausstiegs oder der Rückabwicklung dieser Währungsunion. Dann sitzen wir für alle Zeiten mit in einem Boot das aus allen Planken leckt, und würden – weltwirtschaftlich betrachtet – in absehbarer Zeit wohl auch zusammen unter gehen.

Der Dax ist mit dem Kursrutsch vom Freitag in eine Trendbeschleunigung über gegangen, die sogar die untere Begrenzung des seit März gültigen Abwärtstrend ohne nennenswerte Gegenwehr durchschlagen hat. Wie oben bereits beschrieben fiel dieser Kursbewegung auch die 200-Tage-Linie zum Opfer, die sich bei 6.218 Punkten befindet. Das aus meiner Sicht wahrscheinlichste Szenario ist nun ein Test dieser Marke von unten. Auch dieser könnte im ersten Anlauf scheitern, möglicherweise aber beim Zweiten gelingen. Auch der S&P 500 markierte am Freitag vorerst ein neues Tief und hat nun somit durchaus noch das „Potenzial“ bis 1.250 Punkte zu fallen. Die Marke bei 1.292 Punkten stellt eigentlich eine starke Unterstützung dar, wurde nun aber gebrochen. Normalerweise werden solch wichtige Marken nicht im ersten Anlauf genommen, bzw. zumindest noch einmal getestet, ähnlich wie im DAX die 200-Tage-Linie. Die Kursbewegungen beider Indizes am Freitag deuten auf eine kurzfristige Ãœbertreibung hin, die zumindest aus technischer Sicht durch eine entsprechende Gegenbewegung abgebaut werden sollte. Und so werden wir sehr bald sehen ob der Freitag den Höhepunkt eines vorläufigen Stimmungstiefs an den Börsen markiert hat, oder eben nicht.

Der weitere Weg wird aber auch davon abhängen welches politische Ereignis wann auf die Märkte einwirken wird. Am Mittwoch könnten die Ausagen EZB zum weiteren geldpolitischen Kurs in der Eurozone etwas Linderung bringen. Spekulationen über eine direkte Unterstützungen der europäischen Banken durch den IWF sind ebenfalls ein möglicher Katalysator. Das Hauptaugenmerk der Börsianer liegt aber wohl am Donnerstag auf der Anhörung des FED Chefs Ben Bernanke vor dem Ausschuss des US Kongress. Mit dem fallenden Aktienmarkt sehen Fachleute nun auch die letzte Voraussetzung für weitere Stützungsmaßnahmen der FED erfüllt. Grundsätzlich ist der Blick vieler Akteure in den Abgrund in Richtung 5.800 Punkte gerichtet denn viele Marktteilnehmer sind short engagiert. Eine Intervention der Notenbanken könnte uns im DAX aber sehr schnell auch wieder an den oberen Rand des Trendkanals bei ca 6.350 Punkten führen, und die breite Masse erneut eines Besseren belehren. Das wäre dann wieder einmal der Weg des maximalen Scherzes für die Mehrheit der Anleger…

Es gibt erste Zeichen die diese These bestätigen, oder zumindest belegen dass andere Marktteilnehmer ebenso denken. Eine einzige Anlageklasse glänzte am Freitag und machte einen Riesensatz nach oben nachdem die Arbeitsmarktdaten aus den USA veröffentlicht wurden. Der Goldpreis, und mit ihm fast alle Minenaktien, sprangen regelrecht nach oben. Warum? Die wahrscheinlichste Erklärung ist eben genau die dass sofort darauf gesetzt wurde das die FED nun praktisch gezwungen sein wird ihr QE3 Programm zu starten, was insbesondere auch dem Goldpreis zu Gute kommen würde. Sehen Sie sich die Charts der namhaften Goldminenaktien einmal etwas genauer an!

Die US Wirtschaft braucht offensichtlich eine weitere Stimulation, und wird sie auch bekommen wenn es erforderlich ist. Zumindest waren dies immer Ben Bernakes Worte. Der Zeitpunkt dafür könnte günstiger nicht sein, denn auch US Präsident Barack Obama kann es sich nicht leisten mit einer weiter schwächenden Wirtschaft, hohen Arbeitslosenzahlen und einer abstürzenden Börse in den Endspurt seines Wahlkampfes zu ziehen. Aus diesem Blickwinkel betrachtet sehe ich persönlich keinen sinnvolleren Zeitpunkt nun mit einer konzertierten Aktion der Notenbanken bereits im Vorfeld der griechischen Wahlen einer massiven Bedrohung entgegen zu wirken. Ich sage damit ausdrücklich nicht dass diese Spekulation bereits in der kommenden Woche wahr werden muss, aber die Wahrscheinlichkeit dafür ist nun wieder deutlich gestiegen. Sollte ich mit dieser Annahme aber Recht behalten war die starke Aufwärtsbewegung bei Gold am Freitag nur der Anfang einer Trendwende. Und natürlich werden dann auch die Aktienmärkte wieder massiv anspringen! Ich hoffe Sie haben unsere letzten Newsletter aufmerksam verfolgt, in denen ich Ihnen Aktien wie Barrick Gold und andere Minenaktien zur Beobachtung ans Herz gelegt hatte.

Am Ende bleibt aber, neben all diesen Gedanken zum aktuellen Marktgeschehen die Erkenntnis dass man sich – manchmal auch entgegen seiner eigentlichen Ãœberzeugung – gegen weitere willkürliche Abstütze am Aktienmarkt schützen muss, ob man will oder nicht. Verluste sind schwer zu nehmen, dass weiß ich aus eigener Erfahrung. Aber irgendwann kommt der Punkt an dem man die Karten vom Tisch nehmen muss um später wieder mitspielen zu können, wenn sich die Rahmenbedingungen aufgehellt haben. Kapitalerhalt ist und bleibt die oberste Pflicht eines jeden Traders. Sollten wir also keine technische Gegenreaktion, wie oben beschrieben, sehen, und keine Notenbankaktionen bis zur Wahl in Griechenland, steht zu befürchten dass die Indizes tatsächlich bis zum Wahltermin weiter fallen werden. Und niemand weiß was danach passiert…Das spricht zwar gegen jede Logik, wenn man sich die Aktienkurse und die Bewertung einzelner Unternehmen bereits heute ansieht, aber die Börse neigt bekanntlich zur Ãœbertreibung.

Mir bleibt abschließend also nur Ihnen eine erfolgreiche Börsenwoche zu wünschen und stets gute Entscheidungen! Achten Sie auf Ihr Risiko Management, und denken Sie mal über Goldminen Aktien, die in US Dollar notieren, nach!

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