Tag Archives: Optionen

Rohstoffe bleiben heiß…!

Unsere Rohstoffstudie war ein voller Erfolg und ich hoffe Sie konnten den enormen Anstieg der letzten Tage, gerade in diesem Sektor, für sich nutzen. An dieser Stelle möchte ich mich recht herzlich für die zahlreichen Neuanmeldungen zu unserem kostenlosen Newsletter bei Ihnen bedanken…. Kursgewinne von teilweise über 30 Prozent innerhalb von nur acht Handelstagen waren hier mit nahezu allen von mir vorgestellten Titeln möglich. Der gesamte Rohstoff-Sektor ist und bleibt auch in den kommenden Wochen heiß. Sie sollten also nicht den Fehler machen hier Ihre Gewinne zu früh vom Tisch zu nehmen, auch wenn eine entsprechende Depotabsicherung natürlich wichtig ist. Vergessen Sie bitte auch nicht die Möglichkeiten die sich hier nun demnächst durch die geplanten Infrastruktur Projekte in China ergeben! Wer noch nicht darüber nachgedacht hat sollte sich ebenfalls die Goldminenaktien noch einmal ansehen. Barrick Gold halte ich persönlich z.B., unter langfristigen Gesichtspunkten, immer noch für ein echtes Schnäppchen auf dem derzeitigen Niveau und ein MUSS in jedem Depot… Gerade im Hinblick auf die nun zu erwartende deutlich steigende Inflation, durch die getroffenen Maßnahmen der Notenbanken!

Natürlich wird auch dieser Anstieg der Indizes aber nicht immer in diesem Tempo weiter gehen können, das sollte jedem Anleger klar sein. Ich rechne nun damit dass nach der ersten Euphorie  auch mal wieder eine Phase der Ernüchterung eintritt. Montag ist und war tendenziell der schwächste Tag der letzten Handelswochen. Sprich die Kurse werden erst einmal leicht konsolidieren, was auch durchaus gesund ist. Wann genau, und ob überhaupt, dann eine echte Konsolidierung folgen wird weiß ich natürlich auch nicht. Wie immer ist die Börse ein Spiel mit Wahrscheinlichkeiten. Am Freitag steht einmal mehr der Hexensabbat auf dem Programm. Der großer Verfallstag für Futures und Optionen. Nach dem starken Anstieg der letzten Woche sollten immer noch einige Shorties kräftig unter Wasser sein und ihre verbliebenen Positionen höchstwahrscheinlich in den kommenden Tagen noch eindecken müssen. Dieser Umstand könnte den Kaufdruck somit noch ein paar Tage oben halten. Zudem fließt nun allmählich immer mehr frisches Geld  aus den Anleihemärkten in die Aktienmärkte. Dieser Trend sollte sich ebenfalls in den kommenden Wochen noch beschleunigen, was wiederum die Aktienmärkte in gewisser Weise nach unten absichert.

Aber Vorsicht: Die zweite Hälfte des September ist saisonal betrachtet eher schwach. Auch wenn der „Horrormonat“ September sich bislang von seiner besten Seite gezeigt hat, ist es nicht ausgeschlossen dass wir trotz der Maßnahmen der Notenbanken bei einigen Unternehmen noch einmal schwächere Kurse sehen werden. Der Grund dürfte dann teilweise auch in den schwächer erwarteten Unternehmensdaten zum dritten Quartal liegen. In einigen Branchen werden sich die Auswirkungen der Euro Krise aus dem zweiten Quartal weiter fortgesetzt haben, in anderen Branchen wiederum scheint die Trendwende bereits vollzogen. Es ist also äusserst entscheidend mit welchen Aktien im Depot man die kommenden Wochen handelt.

Eine mögliche Konsolidierung kann sich dann bis Mitte/Ende Oktober durchziehen, was ausdrücklich nicht heißen soll dass wir zwingend noch einmal einen echten Einbruch der Kurse in dieser Phase erleben werden. Viel mehr könnte ich mir unter den gegebenen Umständen eine zähe Seitwärstbewegung auf hohem Niveau vorstellen, bevor wir dann noch einen starken Jahresendspurt erleben. Wer also den gesamten Anstieg seit Juli verpasst hat (obwohl ich mir nicht vorstellen kann dass Investors Inside Leser dabei sind ..) wird sich zwangsläufig in den kommenden 4 bis 5 Wochen überlegen müssen wie er von der nun kommenden Börsenphase noch profitieren kann. Ich arbeite bereits an einigen neuen Aktien Analysen, die ich unseren Newsletter Abonnenten und Bloglesern in den kommenden Tagen und Wochen, und zu gegebener Zeit, vorstellen werde…!

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen zunächst einmal einen gelungenen Start in die kommende Handelswoche und stets die richtigen Entscheidungen.

viele Grüße, Ihr

Lars Röhrig

Hexensabbat – DAX vor wichtiger Entscheidung?

Gestern musste man sich, bei der Betrachtung des Dax-Verlaufes, teilweise verwundert die Augen reiben. Bereits den zweiten Tag in Folge gelang es dem deutschen Börsenbarometer nun wieder deutlich stärker zu performen als die amerikanischen Indizes. Grund für den gestern erneut fast senkrechten Anstieg waren aber nicht etwa fundamental neue Erkenntnisse über den Zustand der Wirtschaft oder gar nachhaltige Neuerungen in Sachen Euro-Krise, sondern schlicht und ergreifend die Tatsache, dass die Notenbanken sich zu einer konzentrierten Aktion entschlossen haben die Banken mit frischen Dollars in unbegrenzter Höhe versorgen zu können.

Gestern war ebenfalls der Tag an dem sich die Lehman Pleite zum dritten Mal jährte, und auch damals wurde ähnliches beschlossen um das Schlimmste zu verhindern. Der Grund warum also die Börsen gerade jetzt in den Party Modus übergehen bleibt mir etwas im Verborgenen. Letztlich heißt diese Maßnahme wohl nichts anderes als das man Institute, die es aus eigener Kraft nicht mehr schaffen, erneut bei der Beschaffung frischen Kapitals unterstützen muss. Die getroffenen Maßnahmen zeigen in welch grottenschlechtem Zustand die europäischen Banken sich offensichtlich befinden und welcher Vertrauensverlust ihnen weltweit erneut entgegen schlägt.

Genau genommen stehen wir im Gegensatz zu 2008 sogar deutlich schlechter da. Denn jetzt hat die EZB ein 140 Mrd. Dollar Problem an der Backe, die Schuldenlast zieht manche Staaten noch deutlicher als vorher nach unten, und auch die USA haben Ihr Pulver weitestgehend verschossen. Heute reist Timmothy Geithner an und will mit den führenden Häuptern über weitere Möglichkeiten reden die aktuelle Euro Krise zu bewältigen, von der eigenen Krise in den USA soll aber wohl keine Rede sein. Wir drehen uns also weiterhin fröhlich im Kreis, und schieben uns gegenseitig die Schuld für die Misere in die Schuhe.

Es ist schon beeindruckend was die Politiker in den letzten drei Jahren fundamental so alles NICHT bewegt haben! Das marode Bankensystem wurde nicht ansatzweise so reformiert wie wir es für die Zukunft unserer Kinder gebraut hätten, gleiches gilt für die EU Verträge. Letztlich steht zu befürchten das die Verantwortlichen in Berlin und Brüssel, in Ihrer ganzen Verzweiflung, es wohl doch noch hin bekommen könnten und dem völlig falschen ESM bzw. ESFS zustimmen. Was das Problem nicht lösen, sondern verzögern, und im Gegenteil noch deutlich verschlimmern wird. Dann wäre jeder europäische Staat wohl unwiderruflich, und bis zum bitteren Ende an die anderen Staaten der Währungsunion gekettet.

Natürlich würde eine solche Maßnahme erst einmal eine neue Kursrallye auslösen, die uns Anlegern eine wieder heile Welt vorgaukelt. Wir werden uns dann alle kurzzeitig wieder in Sicherheit wiegen, und auf momentan völlig absurde Richtwerte wie Fundamentaldaten, Gewinnprognosen, Charttechnik und ähnliches bei unseren Investments achten. Dementsprechend gebe ich auch zu bedenken, dass der wundersame Kursaufschwung an den Börsen nur von kurzer Dauer sein könnte. Nicht etwa weil Aktien nicht teilweise schon viel zu günstig sind, sondern nach wie vor wegen der offensichtlichen politischen Uneinigkeit von Nationen die eine Einheit bilden sollten, davon aber weiter entfernt sind als je zuvor.

Fundamental betrachtet ist der DAX so günstig wie lange nicht mehr oder noch niemals zuvor. So genau weiß das im Moment niemand! Dennoch ist immer noch zu viel Optimismus im Markt um eine Korrektur wirklich final abzuschließen. Hinzu kommt noch, dass auch aus charttechnischer Sicht keineswegs Entwarnung gegeben werden kann. Heute ist Hexensabbat, sprich großer Verfallstag, und damit ab Mittags mit deutlichen Kursbewegungen zu rechnen. Insbesondere nach einem Anstieg von 600 Punkten in der Spitze sollte der DAX von Turbulenzen nicht verschont bleiben. Fällt der Index wieder nachhaltig unter 5.550 Punkte droht der nächste Kursrutsch. Spannend dürfte es dann lediglich sein zu beobachten an welchem Punkt er sich dieses Mal fangen kann, und welche Schlüsse man daraus ziehen sollte…

VW-Porsche-Fusion wird verschoben – Vollbremsung mit Folgen!

Volkswagen und Porsche haben die Fusionspläne bis auf weiteres auf Eis gelegt. Heute wurde per Pflichtmitteilung von Porsche mitgeteilt, dass die Porsche SE und die Volkswagen AG sich bislang bezüglich der Rahmenbedingungen für eine Verschmelzung der beiden Konzerne weiterhin nicht einigen können. Insbesondere das mögliche Umtauschverhältnis scheint auch nach den neuesten Gesprächen weiterhin einer der strittigen Punkte zu sein, da eine Bewertung der Porsche SE zum momentanen Zeitpunkt offensichtlich nicht möglich ist. Hintergrund dafür sind die noch immer bestehende juristische Hürden, wie beide Autobauer am Donnerstagabend mitteilten.

Investoren in den USA fordern weiterhin Schadenersatz in Milliardenhöhe, und die Staatsanwaltschaft ermittelt in Deutschland gegen frühere Porsche-Manager. Die möglichen Risiken aus diesem Dilemma will der künftige Mutterkonzern aus verständlichen Gründen nicht tragen. Noch vor Kurzem aber war vom Mutterkonzern zu hören, dass man die Rahmenbedingungen für die Verschmelzung bis zum 31.12.2011 festgezurrt haben will. Der plötzliche Rückzug des ursprünglichen Planes stimmt nachdenklich, und sollte Anleger aufhorchen lassen, insbesondere die direkten Auswirkungen.

Zwar halten beide Konzerne trotz der Verzögerungen an der geplanten Fusion fest, die juristischen Probleme des Sportwagenbauers, sowie die daraus resultierende Verzögerung, führt aber zunächst zu einer nicht liquiditätswirksamen Anpassung der Bewertung der zwischen den Unternehmen vereinbarten Put- und Call-Optionen auf die bei der Porsche SE verbliebenen 50,1 % der Anteile an der Porsche Zwischenholding GmbH. Aufgrund eines buchhalterischen Effekts erwartet Porsche nun trotz einer weiterhin positiven operativen Entwicklung im Automobilgeschäft ein negatives Konzernergebnis für die ersten drei Quartale des Geschäftsjahres 2011!

Die Porsche Aktie dürfte heute einer der größten Tagesverlierer werden!

Die besten Online Broker 2011 – Broker-Test, unsere Top Drei

Wir haben mal wieder unseren alljährlichen Brokertest durchgeführt und möchten ihnen die Ergebnisse nicht vorenthalten. In erster Linie zählt bei unserer Brokerwahl die Kostenstruktur eines Brokers bei angenommenen 100 bis 500 Trades pro Jahr. Natürlich haben die altbekannten Broker wie DAB, Consors und Comdirect auch Ihre Daseinsberechtigung und bieten zudem meistens sehr bedienungsfreundliche und informative Oberflächen. Für längerfristig orientierte Anleger die weniger als 100 Transaktionen pro Jahr machen bleibt also die Qual der Wahl zwischen Altbewährtem und Innovativem.

Platz 1 Lynxbroker

Wenn es allerdings um das reine Trading,  und die damit verbundenen Kosten, geht sind unsere Top Drei – jeder für sich – unschlagbar. Denken Sie auch einmal über ein „Arbeitsdepot“ nach um die Handelsergebnisse kurzfristiger Trades effektiver zu machen. Insbesondere bei Lynxbroker gefällt uns die  jährliche  Abgabe der Abgeltungssteuer. Wenn man diesen Vorteil effektiv über den Jahreswende aussteuert kann der Vorteil am jeweiligen Jahresende einige tausend Euro ausmachen. Hier sind sie nun, unsere diesjährigen Empfehlungen für Ihr Tradingdepot für Sie:

Unseres Wissens nach noch immer der einzige Broker am Markt bei dem die Abgeltungssteuer erst zum Jahresende mit der Einkommensteuererklärung fällig wird!! Die Vorteile liegen auf der Hand. LYNX ist der europäische Spezialist für weltweites Anlegen, und für uns die Nummer Eins im deutschen Brokermarkt

Inzwischen hat sich der Online Broker gerade bei Vieltradern in Deutschland etabliert und glänzt mit kräftigen Wachstumsraten. Ein ganz wesentlicher Unterschied zu den anderen Brokern am Markt ist hier, dass mit ein und dem selben Konto sämtliche Märkte getradet werden können. Bei Lynx erhält man einen direkten Zugang zu 60 Börsenplätzen weltweit in 16 Ländern. Neben Aktien können also ganz bequem Optionen, Forex, ETFs, Anleihen und Futures gehandelt werden. Und das alles zu nahezu unschlagbaren Konditionen! Bei anderen Brokern muss man sich diese Bereiche immer extra beantragen und freischalten lassen.

Jetzt kommt aber der Hammer! Als einziger Broker am Markt werden bei Lynx die Kapitalertragsteuern erst zum Jahresende fällig. Somit bleibt eine Menge Zeit aus dem sonst schon bei Zwischenverkäufen fälligen und abgebuchten Beträgen für das Finanzamt weiteres Kapital zu generieren. Eine schöne Übersicht über die möglichen Einsparpotenziale finden Sie hier: Dieses Angebot dürfte nun auch für unsere Leser aus Österreich sehr interessant geworden sein, nachdem in dem Alpenstaat seit diesem Jahr ebenfalls eine generelle Abgeltungssteuer eingeführt wird.

Auch das Thema versteckte Kosten kann man bei Lynx getrost vergessen. Beim neuen Onlinebroker gibt es keine Kontoführungskosten, keine Kosten bei Dividendenzahlungen! Fordern Sie einfach das kostenlose Lynx Info-Paket hier an!

Platz 2 OnVista

Der erste Broker der Sie fürs Traden bezahlt!! Besonders für Neueinsteiger und Umsteiger ein interessanter Broker. Die Konditionen liegen immer, egal bei welcher Ordergröße, unter den Top-Drei-Angeboten. Wer jetzt an der sensationellen Freebuy Aktion von OnVista teilnimmt bekommt zusätzlich zu den Freetrades noch Geld pro Trade raus!!. Neukunden, die im Zeitraum 03.01.- 28.02.2011 ein FreeBuy-Depot bei der OnVista Bank eröffnen, erhalten eine Gutschrift in Höhe 10 € auf ihr Verrechnungskonto für die bis zum 31.03.2011 ausgeführten und nach den folgenden Bedingungen gewerteten Wertpapierorders. Für eine Auszahlung müssen jedoch mindestens 10 gewertete Wertpapiertransaktionen vorliegen. Die Aktion ist begrenzt auf 50 anrechenbare Wertpapiertransaktionen, d.h. es werden maximal 500 € ausgezahlt.

Top Konditionen: Auch für Verkaufsorders – schon ab 5,99  Euro pro Order . Je höher Ihr durchschnittliches Guthaben auf dem Verrechnungskonto, umso mehrFreeBuys (Freikäufe) erhalten Sie . Bei durchschnittlich 25.000 € Guthaben pro Monat sind es bereits 360 FreeBuys pro Jahr. Alle Freikäufe gelten für alle Wertpapiere – börslich und außerbörslich – Aktien, Zertifikate, Optionsscheine, ETFs und Fonds. Neukunden erhalten zum Start 5 Willkommens-FreeBuys. Nach 20 durchgeführten Wertpapiertransaktionen.

Das OnVista Depot ist und beleibt eines der attraktivsten Depots für Neueinsteiger oder Umsteiger. Je nach Depotgröße erhält man ein gewisses Kontingent an FreeTrades, die sich bei anderen Brokern zu einem ordentlichen Betrag summieren würden, kostenlos!Probieren Sie es einfach aus!


OnVista Bank - Die neue Größe im Online-Brokerage

Platz 3 flatex

Nach wie vor einer der günstigsten Broker für Vieltrader und Anleger die einfach nur eine Handelsplattform für Ihren Aktienhandel benötigen. Die Gebühren sind je nach Volumen sensationell günstig. Einen direkten Preisvergleich mit den „üblichen Brokern“ wie Comdirect, Consors und DAB finden Sie hier! Im direkten Vergleich kann hier also durch einen Brokerwechsel eine Kostenersparnis von bis zu 86 Prozent erreicht werden.

Flatex zeichnet sich ganz besonders durch transparente und sehr niedrige Gebühren im ausserbörslichen Direkthandel aus. Sekundenschneller Handel von Aktien, Zertifikaten, Optionsscheinen, Fonds und ETFs sind ebenso selbstverständlich wie ein geringer Festpreis, unabhängig von der Höhe des Ordervolumens, und die Granantie das keine Teilausführungen die Rendite schmälern.

Sehr schön finden wir auch die Möglichkeit für Anleger die beim Handel mit CFDs noch wenig Erfahrung haben sich einfach ein kostenloses CFD Demokonto anzulegen und somit den Handel mit gehebelten Produkten risikolos ausprobieren zu können. Die Übersicht der meistgehandelten Wertpapiere pro Tag ist für Trader ebenfalls sehr interessant.

Eine umfassende Übersicht über die gängigsten Broker und deren Konditionen finden Sie auf dieser Seite ebenfalls unter der Rubrik Broker-Vergleich.

 

Noch ein persönliche Tip zum Schluss: Gehört zwar nicht ganz in diese Kategorie, ist aber für viele Investors Inside Leser offenbar sehr interessant…Der Handel mit binären Optionen. Der beste Broker bei dem Sie erste Schritte in diesem neuen und sehr lukrativem Feld wagen sollten ist Anyoption. Hier können Sie bereits mit kleinen Beiträgen extrem kurzlaufende Optionen auf Indizes, Aktien, Rohstoffe oder Devisenpaare handeln und Gewinne von bis zu 75 Prozent auf Ihren Einsatz realisieren. Wie das genau funktioniert lesen Sie in den entsprechenden Artikeln zu dem Thema hier.

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Ifo Index und Hexensabbat…

Heute ist es mal wieder soweit, es ist Hexensabbat, und zwar der letzte des Jahres. Traditionell finde ich diesen Tag einen der spannendsten des Jahres. Nicht selten werden hier kurz vor dem Jahresende nochmal ordentliche Positionen gedreht. In den letzten beiden Jahren hat sich dieser besondere Tag als gute Einstiegsgelegenheit bei einzelnen Aktien erwiesen, die dann im Anschluss bis zum 05. Januar gut gelaufen sind. Die Vorgaben für den heutigen Tag sind gar nicht mal so schlecht. Die US Indizes konnten gestern Ihre Tagesgewinne mal wieder halten, nachdem diese die letzten drei Tage zuvor jeweils wieder abverkauft worden sind. Es ist also durchaus möglich, dass wir heute mal wieder einen sehr freundlichen Wochenausklang sehen.

Am so genannten „Hexensabbat“, laufen viele Futures und Optionen auf Einzelaktien und Indizes aus . Bereits im Vorfeld dieses alle drei Monate stattfindenden Ereignisses kommt es dadurch häufiger zu große Kursschwankungen. Hier in Deutschland ist der Spuk dann gegen 13:00 Uhr meistens schon wieder vorbei. Allerdings sollten Anleger auch um 10.00 Uhr auf die Veröffentlichung des Ifo-Geschäftsklimaindex achten. Volkswirte gehen mehrheitlich davon aus, dass sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft zum Ende des Jahres erstmals seit Februar leicht verschlechtert hat. Ansonsten stehen heute keine allzu relevanten Konjunkturdaten mehr auf der Tagesordnung. man kann sich also voll und ganz auf die Einzelwerte konzentrieren!

Lynxbroker – Spar Dir die Abgeltungssteuer!

Die Landschaft der Onlinebroker in Deutschland ist um einen sehr interessanten Player reicher! Und ich muss sagen, nachdem ich die Plattform getestet habe, die Vorteile von Lynxbroker sind so vielfältig das es schwer fällt dies alles in einen Artikel zu pressen. Dennoch hier ein kurzer Abriss. Die Gebühren sind sensationell günstig. Mit 6,00 Euro pro Trade schlägt Lynx selbst noch flatex. Verglichen mit den anderen Anbietern wie Comdirect, CortalConsors, DAB Bank oder S-Broker ist der Preisvorteil noch deutlicher. Bei Optionen und Futures sind die Unterschiede noch größer. Man kann also davon ausgehen das man sich derzeit mindestens 50% bis 70% seiner Brokergebühren durch einen Wechsel zu Lynx sparen kann. Was in meinem Fall jährlich einen ordentlichen Betrag ausmacht.

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Kleiner Tipp für alle Blogger unter Euch! Seit heute gibt es auch ein Partnerprogramm von Lynxbroker bei belboon 😉

Weiter geht es mit den Zinssätzen bei Lynx die zwar auf Guthabensbasis nicht berauschend sind, dagegen im Falle eines zusätzlichen Effektenkredites ebenfalls unschlagbar günstig sind. Mit derzeit 3,69% Sollzins ist das Angebot von Lynx hier ebenfalls das weitaus Beste am Markt. Auch das Thema versteckte Kosten kann man bei Lynx getrost vergessen. Beim neuen Onlinebroker gibt es keine Kontoführungskosten, keine Kosten bei Dividendenzahlungen! Bei Lynx erhält man zudem einen direkten Zugang zu 60 Börsenplätzen weltweit in 16 Ländern. Neben Aktien können also ganz bequem Optionen, Forex, ETFs, Anleihen und Futures gehandelt werden. Bei anderen Brokern muss man sich diese Bereiche immer extra beantragen und freischalten lassen.

Jetzt kommt aber der Hammer! Als einziger Broker am Markt werden bei Lynx die Kapitalertragsteuern erst zum Jahresende fällig. Somit bleibt eine Menge Zeit aus dem sonst schon bei Zwischenverkäufen fälligen und abgebuchten Beträgen für das Finanzamt weiteres Kapital zu generieren. Wer also schon länger auf der suche nach dem ultimativen Broker ist, der sollte sich unbedingt das Lynx Infopaket anfordern. Besser gehts nicht! Ihr könnt hier einfach, kostenlos und unkompliziert das Lynx Infopaket anfordern..

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