Tag Archives: Musterdepot

Wir bauen um – Umfrage zum Investors Inside Newsletter

Liebe Leser,

bevor ich zum eigentlichen Marktgeschehen kommen noch kurz ein paar Worte in eigener Sache. Wie Sie ja vielleicht in den letzten Wochen schon gemerkt haben hat sich das Aussehen unseres Newsletters, sowie dessen Umfang deutlich verändert. Wir haben damit einen Weg eingeschlagen, der einfach den Anforderungen und Wünschen unserer Leser immer mehr gerecht werden soll. Ich hoffe die letzten Ausgaben haben schon ein ersten Eindruck von dem vermittelt was Sie künftig hier erwartet. Wir werden unseren Service in den kommenden Wochen nun entsprechend erweitern, Zusatzoptionen anbieten, und auch unseren Börsenblog konzeptionell sowie optisch nach und nach auf die neuen Anforderungen umstellen.

Natürlich ist all dies auch mit einem gewissen Aufwand verbunden, und Sie werden verstehen, dass wir zum einen nun etwas Zeit für diesen Umbau brauchen, und zum anderen künftig nicht mehr alle Inhalte kostenfrei anbieten können. Der Umbau kostet Zeit und Geld, Programmierer, Designer und künftige Mitarbeiter müssen bezahlt werden, um diesen neuen Service dann dauerhaft zu gewährleisten. Ein gewisser Grad an Professionalisierung geht eben nicht mehr ohne eine gewisse Kommerzialisierung, denn qualifizierte Mark- und Aktienanalyse hat ihren Wert, aber auch ihren Aufwand. Um das bestmögliche Ergebnis für Sie als künftige Abonnenten aber auch als Nutzer des kostenfreien Services, zu gewährleisten möchte ich Sie bitten möglichst zahlreich an unserer heutigen Umfrage teilzunehmen.

Für unsere Leser des kostenlosen Newsletters bleibt natürlich alles wie gehabt. Für diejenigen unter Ihnen die in Zukunft etwas mehr Informationen, und „Betreuung“ haben möchten, werde ich bald entsprechendes anbieten. Ich kann Ihnen an dieser Stelle noch keinen verbindlichen Termin für den Relaunch nennen, möchte aber in den nächsten zwei bis vier Wochen mit Hochdruck an der Konzeption arbeiten. In den kommenden zwei Wochen wird es aus diesem Grund auch keine neue Ausgabe unseres Börsen-Newsletters geben. Dafür können Sie sich schon jetzt auf den neuen Newsletter freuen. Für all diejenigen die mich dazu veranlasst haben, weil Sie sich einen umfangreicheren Service wünschen, sei soviel vorab verraten: Ich werde versuchen alle bisherigen Anregungen mit in das neue Konzept aufzunehmen. Neue Vorschläge sind natürlich auch jederzeit herzlich willkommen. Schreiben Sie mir bitte dazu einfach eine kurze Email an newsletter@investorsinside.de , oder nutzen Sie unsere heutige Umfrage zum Thema Newsletter.

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Trading Update – RWE und Daimler sind günstig!

Wie ja bereits in unserem Newsletter mehrfach geschrieben nutzen wir die schwachen Tage bis zum heutigen Hexensabbat verstärkt zum Kauf einzelner Qualitätsaktien, natürlich in der Annahme, dass die Börsenwelt in der kommenden Woche wieder etwas freundlicher aussehen könnte. So geschehen auch gestern bei zwei Aktien die wir bereits seit längerem unter intensiver Beobachtung haben. Zur RWE Aktie gibt es natürlich momentan eine Menge zu berichten. Die Abschaltung der Atomkraftwerke und deren Auswirkungen auf die künftigen Bilanzen des Konzerns sind derzeit nicht wirklich absehbar. Galten die Aktien der Energieversorger bis vor Kurzem noch als sicherer Hafen in schlechten Zeiten würden wir die Titel von E.on und RWE zur Zeit eher als spekulative Depotbeimischung einstufen. Wir hatten ja kürzlich zu den beiden Werten eine Analyse veröffentlicht die unverändert Gültigkeit hat. Somit waren die Kurse heute Morgen bei RWE wieder klare Kaufkurse für eine Erstposition bei dem Energieversorger.

Bei der Daimler Aktie lässt sich in den letzten Tagen wieder deutliches Kaufinteresse der Anleger feststellen. Nicht nur die Xetra Schlussauktionen gebe Aufschluss darüber sondern auch die wieder anziehenden Umsätze im Handelsverlauf. Auch operativ scheint sich der Konzern nun wieder fit getrimmt zu haben. Insbesondere die LKW Sparte gibt wieder Anlass zur Hoffnung, dass dieses Segment künftig wieder mehr zu einem positiven Ergebnis im Konzern beitragen kann. Der Umsatz des Konzerns stieg im ersten Quartal um 17 Prozent, während der operative Gewinn sogar um 71 Prozent auf zwei Mrd. Euro zulegen konnte. Insbesondere die starken Nachfrage aus China und anderen Schwellenländern dürfte weiter anhalten und der Daimler AG und deren Aktionären auch in den kommenden Quartalen noch viel Freude bereiten. Wir haben den gestrigen Absacker der Aktie auf unter 46,- Euro genutzt und uns hier neu positioniert.

Skandale an der Wall Street verunsichern

Mehrere HedgeFonds stehen unter dem dringenden Verdacht sich der illegalen Nutzung von Insiderinformationen schuldig gemacht zu haben. Das Wall Street Journal hatte vor kurzem darüber bereits berichtet, dass vor allem Insiderinformationen zu bevorstehenden Fusionen im Gesundheitswesen weitergereicht und zu lukrativen Börsengeschäften genutzt worden seien. Drei Dutzend Institute, darunter die Investmentbank Goldman Sachs, hätten die Informationen genutzt, hieß es weiter.

An der Wall Street herrscht seit gestern gr0ße Verunsicherung aufgrund der neuesten Informationen und Berichte über unsaubere Geschäfte. Eigentlich fing der Handelstag ganz gut an, der Dax markierte mit dem Überschreiten der Marke von 7.000 Punkten ein neues Hoch, und auch die US Börsen starteten freundlich in den Handel. Der Dow Jones konnte sogar die wichtige Hürde bei 11.420 Punkten kurzzeitig überschreiten, der S&P 500 sprang direkt von dem Widerstand bei 1.220 Punkten über den nächsten bei 1.232 Punkten. Doch dann machten die Nachrichten um die krummen Geschäfte einiger Marktteilnehmer an den US Börsen wieder die Runde.

Ausserdem wurde nun bekannt, dass US-Ermittler, die bereits seit dreieinhalb Monaten ermitteln, Betrügereien an hunderten von Anlegern mit einem Volumen von mehr als zehn Milliarden Dollar aufgedeckt haben. Laut Presseberichten fielen 120.000 Amerikaner auf die Betrüger herein. 343 Strafverfahren und 189 Zivilverfahren seien auf den Weg gebracht, heißt es. Die Betrüger prellten die Anleger auf die immer wieder gleiche Masche, mit einem klassischen Schneeballsystem. Dies heißt, dass vermeintliche Gewinne nicht tatsächlich erwirtschaftet wurden, sondern vielmehr die Rendite aus den neu eingezahlten Geldern der anderen Kunden ausgezahlt wurden. Natürlich haben die Täter dabei einen wesentlichen Teil der eingezahlten Gelder in den eigenen Taschen verschwinden lassen. Das System funktioniert bestens so lange regelmäßig frisches Geld hereinkommt, und ist leider auch in Deutschland bei manchen Anbietern sehr beliebt…

Die Bank of America macht ebenfalls im negativen Sinne von sich Reden. Ein Bestechungsskandal erschüttert die Vorzeige-Bank der Amerikaner. Um mit den Kommunen ins Geschäft zu kommen, habe die Bank of America in den Jahren 1998 bis 2003 mehrfach Verantwortliche bestochen, sagte der Chefermittler der Börsenaufsicht SEC, gestern. Es habe hinter den Kulissen verbotene Absprachen gegeben und die Bank habe Einblick in die Angebote der Konkurrenz erhalten, hieß es weiter in der Meldung. Zwar liegen diese Vorgänge schon weit in der Vergangenheit, diese Vorgehensweise an sich ist aber wohl wenige ehrenhaft. Offenbar haben Verantwortliche bei der BAC nun belastende Informationen über andere Kreditinstitute an die SEC weitergegeben um sich selber etwas zu entlasten…Anleger befürchten wohl eine unangenehme Ausweitung der Ermittlungen.

Sodom und Gomorrha an den US-Börsen sind nicht gerade das was die Finanzmärkte nun brauchen. Insbesondere, da all diese Skandale zu einem Zeitpunkt auftauchen an dem viele Anleger wieder neuen Mut und neues Vertrauen gefasst haben. Auch diese Unregelmäßigkeiten werden wohl bald aufgedeckt sein, die Schuldigen nur mäßig bestraft, und diese Taten in Vergessenheit geraten. Bereits in Kürze gehen alle wieder zum Tagesgeschäft über und werden so tun als wenn nicht gewesen ist. Das ist zwar irgendwie deprimierend, aber für uns Anleger sicherlich besser so. Die Umschichtungen von den Renten- und Anleihenmärkten sprechen eine deutliche Sprache, und geben Anlass zur Hoffnung, dass das Jahr 2011 ein weiteres außerordentlich gutes Jahr für Aktionäre wird.

Lassen Sie sich also nicht unglücklich aus Ihren langfristig vielversprechenden Aktien raus schütteln, oder zu sehr von diesen Ereignissen verunsichern. Natürlich ist auch noch keiner an Gewinnmitnahmen gestorben, und es ist mehr als verständlich, wenn Sie nach den Kursanstiegen von 65% bei VW und 87% bei Porsche auch einmal Gewinne mitnehmen. Wir haben uns entschieden in allen Positionen long zu bleiben bis der Chart etwas anderes sagt. Es besteht immer noch eine gute Chance auf eine schöne Jahresendrally. Achten Sie auf die Marken von 6950 Punkten im Dax sowie 1.220 Punkten beim S&P 500. Erst wenn diese nachhaltig unterschritten werden muss man wohl über erste Gewinnmitnahmen nachdenken.

TradingUpdate HeidelCement und Klöckner & Co.

Die beiden Aktien,die mich persönlich in der Woche vor dem Ausbruch am meisten geärgert haben. Sowohl die Aktie von HeidelbergCement als auch die des Stahlhändlers Klöckner & Co.  hatten Anfang der letzten Handelswoche einen Ausbruch nach oben simuliert, um danach, für mich ohne ersichtlichen Grund, wieder stark abverkauft zu werden. Seit gestern befinden sich nun beide Titel wieder auf dem Wege der Besserung, und es wird Zeit noch einmal einen genaueren Blick auf diese Aktien zu werfen. Vorweg sei verraten – die alles entscheidende Frage „Würde ich diese Titel heute immer noch kaufen?“ habe ich mir wiedermal mit einem klaren „Ja“ beantwortet.

Zuerst zur Aktie des Stahlhändlers Klöckner & Co. Ich habe ja bereits gestern etwas ausführlicher über die neue Strategie des Unternehmens, sich zu einem Global Player zu entwickeln, berichtet. Und genau hier liegt wohl auch die Phantasie in der Aktie. Neben einer sehr guten finanziellen Situation befindet sich das Unternehmen auch operativ in einer hervorragenden Ausgangslage für eine weitere Expansion. Ich glaube an die Story und auch daran, dass es möglich ist den Umsatz und den Ertrag des Unternehmens in den kommenden Jahren dramatisch zu steigern. Die Aktie bleibt für uns erste Wahl. Die zuletzt von namhaften Analysten ausgegebenen Kursziele von ca. 25,- Euro sollten in der nächsten Rallye schnell erreicht werden. Gestern konnte die charttechnisch so wichtige Marke von 16,20 Euro wieder zurückerobert werden. Schließt die Aktie in den nächsten Tagen auch wieder über 16,50 Euro dürfte der Weg danach frei sein in  Richtung 18,- Euro.

Die gute Nachrichtenlage bezüglich der Expansion des Unternehmens, sowie der von der Familie Merckle getätigten Insiderkäufe und der Beteiligung des amerikanischen Vermögensverwalters BlackRock sowie dem Einstieg des Staates Norwegen bei dem Baustoffhersteller konnte auch bei HeidelbergCement in der letzten Woche nur kurzzeitig für Euphorie sorgen. Charttechnisch war die Aktie nach oben ausgebrochen und sollte eigentlich die Marke von 40,60 Euro sowie später 43,30 Euro ansteuern. Dann kam der erneute Rücksetzer bis auf 34,50 Euro. Hier befindet sich offenbar inzwischen ein solider Boden für die Aktie. Dennoch, wir halten die HeidelCement AG Aktie auf dem derzeitigen Niveau weiterhin für deutlich zu günstig. Der Baustoffhersteller ist auch bei Analysten inzwischen erste Wahl in dem Sektor. Kurse unter 40,- Euro halte ich persönlich weiterhin für Schnäppchenkurse. Mittelfristig sollte die Aktie nun wieder deutlich über 36,50 Euro notieren. Kann das letzte Hoch bei  37,20 Euro überwunden werden, sind Kurse bis 40,60 Euro kurzfristig möglich.

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TradingUpdate Volkswagen und Porsche

Gestern war der Tag des Sportwagenbauers Porsche. Mit deutlich besser als erwarteten Zahlen meldeten sich die Zuffenhausener, zumindest operativ, wieder an die Weltspitze zurück. Der Konzern leidet noch immer massiv unter den Folgen der gescheiterten VW Übernahmen. Somit musste letztlich doch ein negatives Ergebnis ausgewiesen werden. Dennoch, fiel das Ergebnis mit einem Minus von 454 Millionen Euro deutlich geringer aus als im Vorjahr, als noch ein Defizit von 3,6 Milliarden angefallen war. Für das laufende Gesamtjahr bis Ende Dezember erwartet das Unternehmen bereits wieder ein ausgeglichenes Ergebnis. Von der Dynamik der Genesung des noch vor wenigen Monaten angeschlagenen Konzerns zeigten sich Anleger gestern tief beeindruckt, und kauften wieder unter hohen Umsätzen Porsche Aktien.

Die Porsche AG Aktie hat verglichen mit den anderen deutschen Autobauern deutlichen Nachholbedarf, darauf hatten wir ja bereits am 06.10.10 in der aktuellen Ausgabe unseres Newsletters hingewiesen, und entsprechend unsere Position noch einmal aufgestockt. Während die Porsche Aktie seit Jahresbeginn ca. 10 Prozent an Wert verloren hatte stiegen die Aktienkurse von BMW, Daimler und VW deutlich zweistellig an. Auch in den kommenden Wochen rechnen wir damit, dass sich diese Aufholjagd nun fortsetzen könnte. Gestern wurde bereits die nächste Hürde bei 39,50 Euro getestet, und die 40,- Euro Marke kurzzeitig wieder überschritten. Gelingt es den Aktienkurs in den nächsten Tagen über die 39,50 Euro Marke, an der auch die 200-Tage-Linie aktuell verläuft,  zu hieven, sollten weitere Anschlusskäufe bis in den Bereich um die 44,- Euro möglich sein. Längerfristig sehen wir den Kurs der Porsche Aktie sowieso wieder deutlich höher, und haben zunächst die 60,- Euro Marke angepeilt.

Die Volkswagen Aktie konnte hingegen von dem allgemein guten Umfeld gestern nicht wirklich profitieren. Auffällig war, dass sich die Stammaktien im gestrigen Handeslverlauf, erstmalig seit langer Zeit, deutlich stärker präsentierten, als die Vorzugsaktien. Dies hatte aber wohl eher technische Gründe. Zum einen stieß die Vorzugsaktie gestern charttechnisch an das deutliche Hindernis bei 92,50 Euro, wo zuletzt auch immer wieder der Höchstkurs gelegen hatte. Dieser Umstand hatte fast schon zwangsläufig leichte Gewinnmitnahmen zur Folge, da die Volkswagen Vz. Aktie ja bereits in den Wochen zuvor deutliche Kurssteigerungen verzeichnen konnte. Zum anderen sei der Stammaktie wohl auch ein gewisses Nachholpotenzial zugestanden, um den Abstand zu den Vorzugsaktien nicht zu groß ausfallen zu lassen. Wir bevorzugen immer noch die Vorzugsaktien, und gehen fest davon aus, dass diese sich in Kürze in Richtung 100,- Euro aufmachen werden. Mittelfristig halten wir Kurse von 135,- Euro und mehr für realistisch.

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Musterdepot

Immer wieder werde ich gefragt ob ich nicht wieder Musterdepots führen könnte wie ich es bereits in den Jahren 2007 bis 2009 getan habe. Das damaligen Trading-Depot für kurzfristige und teilweise spekulative Anlagestrategien und das Vermögensaufbau-Depot für die konservative und eher langfristig ausgelegte Anlagestrategie gibt es so in der Form heute nicht mehr. Viel mehr führe ich nun ein aktives Musterdepot das überwiegend etragsorientiert ist und fundamental solide Werte enthält. Die ausgesuchten Werte zeichnen sich in erster Linie durch eine geringes KGV, hohe Dividendenrendite, und vor allem einen teilweise höheren inneren Wert pro Aktie aus als es der Börsenkurs momentan widerspiegelt.

Hinzu kommen natürlich auch immer mal wieder interessante Nebenwerte die sich oftmals in einer Sondersituation befinden sowie charttechnisch interessante Aktien die unmittelbar vor einem Rebound stehen, oder aber auch gelegentlich ein paar hochspekulative Trades mit geringem Einsatz. Mit einer Performance von 113,05% im Jahr 2008 sowie 81,01% im Börsenjahr 2009 sowie 57% in 2010 haben wir die Indizes regelmäßig deutlich outperformt. Unser Ziel bleibt auch in diesem Jahr eine hohe zweistellige Rendite, und wir sind sicher dies auch in Zukunft erreichen zu können. Auch in diesem Jahr liegen wir bereits wieder komfortabel mit einer zweistelligen Rendite auf das Gesamtkapital gut im Rennen!

Natürlich ist das führen solche Depots mit einem gewissen Aufwand verbunden. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir diesen Service für Sie in Zukunft ohne eine kleine Einnahmequelle nicht aufrecht erhalten konnten. Somit haben wir uns nun aufgrund der vielen Anfragen ebenfalls entschieden Ihnen ab dem 01.09.2011 einen bezahlbaren Börsenbrief anzubieten, der neben unserem kostenlosen Newsletter noch viele weiter nützliche und konkrete Informationen für Sie bereithalten wird. Unter anderem wird dann in diesem Aktien-Newsletter natürlich auch ein Realtime Musterdepot geführt! Die Basis für den langfristigen Vermögensaufbau mit Aktien bleibt unsere seit Jahren bewährte Swing-Trading-Strategie, bei der auch in Zukunft unsere goldenen Trading Regeln eine wesentliche Rolle spielen werden!

Lassen Sie sich überraschen! Unser Börsen-Newsletter wird anders und intensiver als Sie dies von solchen Produkten gewohnt sind. Gegen eine kleine monatliche Aufwandsentschädigung können Sie sich den Wissensvorsprung sichern der Ihnen langfristig zu deutlich mehr Erfolg an den Börsen verhilft. Alles weitere erfahren Sie in Kürze auf unserem Blog…

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