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Daimler solide, MAN patzt…und VW?

Nachdem Daimler die Zahlen zum abgelaufenen Quartal bereits vorgelegt hat ist heute VW an der Reihe. Das Zahlenwerk der Stuttgarter kann man als durchaus solide bezeichnen, so richtig begeistern wollen mich die Daten aber nicht. Der Markt hatte offenbar Schlimmeres erwartet und feierte die Daten von Daimler gestern mit einem kräftigen Anstieg der Aktie. Das lag aber wohl auch daran dass die Aktie zuvor kräftig verprügelt worden ist und eine Gegenbewegung längst überfällig war. Daimler hat im letzten Quartal einen Gewinneinbruch erlitten, hält aber an der Gesamtjahresprognose weiterhin fest. Die Bestätigung der Umsatz- und Gewinnziele für das Gesamtjahr war dann auch der treibende Faktor beim Aktienkurs, denn die im Vorfeld der Zahlen befürchtete Gewinnwarnung für das Gesamtjahr blieb somit aus.

Auch der Volkswagen AG traut der Markt weiterhin viel zu. Zwar musste die VW Tochter, MAN gestern einen deutlichen Rückgang des operativen Ergebnisses berichten, bei den PKW-Töchtern sollte es aber weiterhin gut laufen. Die Gesamtauslieferungen der VW Gruppe sollten um mindestens 8,1  Prozent auf 2,29 Millionen Fahrzeuge gesteigert worden sein. Das operative Ergebnis des Konzerns soll trotz hoher Investitionen um gut ein Prozent auf 3,2 Milliarden Euro gesteigert worden sein, wohingegen der Umsatz kräftig um 18 Prozent auf gut 47,5 Milliarden Euro zugelegt hat. Bei den tatsächlichen VW Zahlen wird es aber viel mehr auf den Gesamtjahresausblick ankommen. Ich gehe davon aus dass man sich seitens VW weiterhin vorsichtiger äussern wird was die Jahresziele anbelangt, am Ende werden diese aber wohl wieder übertroffen werden…

Insgesamt bleibt festzuhalten dass die makroökonomischen Bedingungen auch für die Premium Autobauer nun so langsam als herausfordernd bezeichnet werden können. Dennoch gehe ich immer noch davon aus dass die Top Autobauer dieser Welt Ihre Guidance für das laufende Jahr erfüllen werden. Letztlich wird auch der niedrige Euro Kurs und die deutlich zurück gegangenen Rohstoff- und Energiepreise einen wesentlichen Beitrag dazu leisten. Bei der VW Aktie wird es dann aber eigentlich erst ab dem dritten Quartals so richtig interessant, wenn auch die Porsche Daten mit in die Bilanz einfließen werden.

Commerzbank, MAN, BMW, K+S, Eon und RWE – die Woche der Wahrheit

In der kommenden Woche werden diverse Unternehmen ihre Zahlen zum letzten Quartal offenlegen, und man darf bei einigen Vertretern durchaus gespannt sein wie diese ausfallen werden. Insbesondere das Zahlenwerk der Commerzbank dürfte im Fokus der Anleger stehen. Ist es der zweitgrößten deutschen Bank, trotz aller Unwägbarkeiten und Turbulenzen an den Finanzmärkten gelungen die 0,05 Euro Gewinn, der erwartet wird, zu erreichen, oder gar zu übertreffen? Das Ergebnis zum dritten Quartal ist insofern sehr bedeutsam für die Aktionäre, als das nun eine gute Chance besteht, die Aktie weiter nach oben zu treiben, und endlich über die wichtige Hürde bei 2,12 Euro zu hieven, sollte die Commerzbank positiv überraschen können. Dann wären weitere Anschlusskäufe sehr wahrscheinlich.

Gute, bis sehr gute Zahlen sind wohl von BMW zu erwarten, nachdem bereits VW und Daimler solide Daten vorgelegt haben. VW hat schon fast erwartungsgemäß erneut eine ordentliche Schippe darauf gelegt und die Aktionäre begeistert. Diese honorierten die Zahlen dann auch mit einem kräftigen Kursplus bei der Aktie der Wolfsburger. Bei Daimler waren die Ergebnisse wie gesagt solide, Analysten zeigten sich aber ebenfalls reihenweise angetan und stuften die Aktie hoch. Auch der Sportwagenbauer Porsche konnte seinen Gewinn und Umsatz deutlich zweistellig steigern, und plant weitere Rekorde im kommenden Jahr. Die Bayern werden mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls noch einmal beim Umsatz und Gewinn zulegen können, die Zahlen kommen am Donnerstag.

Bei uns stehen auch die beiden Schwergewichte Kali & Salz sowie MAN unter besonderer Beobachtung. Beide Unternehmen werden in der kommenden Woche ebenfalls ihr Zahlenwerk präsentieren. Bei der K+S Aktie könnte es positive Überraschungen geben, nachdem sich die Analysten zuletzt etwas skeptisch gezeigt hatten. Der weltgrößte Düngemittelproduzent Potash hat am Freitag bereits vorgelegt und eine Gewinnverdoppelung bekannt gegeben! Die weiter hohe Nachfrage und steigende Preise sorgten für einen Umsatzanstieg um 47 Prozent, auf 2,3 Milliarden Dollar bei dem amerikanischen Konkurrenten. Das lässt auch bei K + S auf deutlich bessere Werte hoffen.

Bei MAN wird ein Gewinn von 1,57 Euro für das letzte Quartal erwartet. Das operative Geschäft sollte gut gelaufen sein, und die Vorgaben sind erreichbar. Die Konzernführung versprühte zuletzt wieder etwas mehr Optimismus, mehrere Großaufträge konnten verkündet werden. Viel spannender als die eigentlichen Zahlen könnte aber die Nachrichtenlage sein. Denn noch immer steht ein Übernahmeangebot durch VW im Raum. Die Gerüchte mehren sich dass hier bald etwas konkretes passieren könnte, und genau das könnte den Aktienkurs der MAN Aktie, neben guten Zahlen, über charttechnisch wichtige Marken befördern. Hier besteht also gleich mehrfach Phantasie für höhere Kurse. In diesem Zusammenhang wäre dann noch die Aktie des Baustoffzulieferers HeidelbergCemet zu nennen, die ebenfalls am Donnerstag berichten. Auch diese Aktie ist einer unserer Favoriten für eine Jahresenrally, und sollte nach den Q3-Zahlen weiter zulegen können.

Bei den Energieversorgern E.on und RWE dürfte es auch ziemlich spannend werden, wahrscheinlich aber eher im negativen Sinne. Genau kann wohl niemand im Moment beurteilen wie sich die politischen Entscheidungen in diesem Jahr auf die Bilanzen der beiden Konzerne ausgewirkt haben. Mit positiven Überraschungen rechne ich aber persönlich eher nicht. Alles in allem dürfte und eine erneut sehr spannende Woche ins Haus stehen die dann wohl letztlich auch die Frage beantworten wird ob die Hausse weiter geht, oder vorübergehend gestoppt wird. Diese Woche wird wohl auch ersichtlich ob das ganze Rezessions-Gerede der letzten Wochen begründet war oder nicht. Ich wünsche Ihnen erfolgreiches Trading und gute Entscheidungen!

VW will MAN – Aktie vor dem Ausbruch?

Volkswagen legte heute das Übernahmeangebot für den Lastwagen- und Maschinenbaukonzerns MAN vor. Demnach bieten die Wolfsburger 95,00 Euro je Stammaktie und 59,90 Euro je Vorzugsaktie, also weniger als den jeweils aktuellen Aktienkurs des Münchner DAX-Unternehmens. Für VW reicht diese Offerte aber zunächst aus, denn dem VW Konzern gehören bereits 30 Prozent am MAN Konzern somit handelt es sich wohl lediglich um ein Pflichtangebot. Es geht viel mehr darum die grundsätzliche Freigabe für eine Übernahme von der Kartellbehörde zu bekommen. VW will offenbar zunächst alle möglichen Hindernisse für eine engere Zusammenarbeit der beiden Lkw-Konzerne aus dem Weg räumen, denn durch einen zentralen Einkauf von MAN und Scania könnten sich jährliche Einsparungen in Höhe von 200 Millionen Euro ergeben.

Zusätzlich würde die Allianz aus VW, MAN uns Scania dann eine ähnliche Marktmacht wie die Konkurrenten Daimler oder Volvo erreichen. Bislang hatten Vorstandchef Martin Winterkorn und Ferdinand Piëch immer wieder betont, dass eine Ãœbernahme erst dann in Betracht gezogen werde, wenn der Schmiergeldskandal bei der ehemaligen MAN-Tochter Ferrostaal ausgeräumt sei. Somit kam die heutige Meldung wohl für die meisten Anleger überraschen. Der VW Konzern bleibt somit weiterhin auf Spur bei seinem Ziel in den nächsten Jahren der größte Autobauer dieser Welt zu werden. Die VW Aktien quittieren diese Meldung heute mit weiteren Aufschlägen. Kann nun bei den Vorzügen die Marke von 126,- Euro wieder nachhaltig überwunden werden sollte es schnell wieder in Richtung 130,- Euro gehen…

Autobauer Daimler, BMW, VW, Porsche geraten unter Druck

Diese Woche fing nicht gut an für die Fans von Automobilaktien! Alle Autobauer bleiben unter Druck. Insbesondere die Daimler Aktie die in den letzten Wochen ein fulminantes Comeback hingelegt hatte dürfte nun wohl bald wieder unter der wichtigen Marke von 50,- Euro notieren. Die Schweizer UBS hat die Aktie der Stuttgarter kürzlich auf Neutral runter gestuft, und darauf hingewiesen, dass es interessantere Titel in dem Sektor gäbe. Genannt wurden bei der Analyse dann auch Alternativen. Im LKW Bereich sei dies die MAN Aktie und bei den Autobauern die BMW Aktie. Soweit so gut, bzw. wir würden diesen Aussagen grundsätzlich zustimmen.

Dennoch bleibt das Umfeld auch für die genannten, ebenso wie für VW und Porsche derzeit etwas schwierig. Belastend wirken sich die hohen Rohstoffkosten, sprich auch Benzinpreise, der weitere Dollar-Verfall, sowie die Regulierung der Zulassungen in China aus. Nicht vergessen sollte man wohl auch, dass es demnächst zu einer Verlangsamung der Produktion bei den Autobauern wegen unterbrochener Lieferketten kommen könnte. Die Folgen der Krise in Japan und deren wirtschaftliche Auswirkungen auf die Automobilindustrie dürften sich nicht nur auf japanische Hersteller beschränken. Dennoch bleibt der Automobilsektor auch in den kommenden Monaten sehr interessant.

Die Aktien von VW und Porsche befinden sich nach wie vor in einer Sondersituation bedingt durch die Kapitalerhöhung bei dem Sportwagenbauer. Es zeichnet sich immer mehr ab, dass die „alten“ Porsche Aktien sich dem Ausgabepreis der neuen Aktien zu 38,- nähern. Heute wurde bereist die 200-Tage-Linie bei dem Wert bei ca. 43,20 Euro getestet. Mein persönlicher Zielbereich für die Aktie in den kommenden Stunden und Tagen liegt unter 42,- Euro. Ich gehe aber weiterhin davon aus, dass die 40,- Euro Marke eine solide Unterstützung bilden sollte, wenn nicht der Gesamtmarkt deutlich nachgibt! Für die VW Aktie gilt Ähnliches, im Bereich um die 105,- Euro könnte sich wieder eine interessante Einstiegsmöglichkeit in die Vorzugsaktien bieten, die Stammaktien dürften dann noch einmal unter 100,- Euro zu haben sein.

Der Aktienkurs der BMW Aktie könnte in den kommenden Tagen durchaus noch einmal in den Bereich 52,- bis 53,- Euro zurückkommen. Für längerfristig orientierte Anleger ergeben sich dann ebenfalls wieder gute Einstiegsmöglichkeiten bei den Bayern. Wir halten an unserer grundsätzlichen Einschätzung zu den deutschen Autobauern fest und werden hier ebenfalls erneut Positionen aufbauen, aber erst wenn ansatzweise klar ist wohin die Reise geht. Die nächsten Tage sollten noch etwas unruhig werden…

VW will Alfa Romeo, Fiat kontert mit Kaufinteresse an MAN und Scania

„Wir haben kein Interesse daran zu verkaufen.“ , man wolle Alfa Romeo  nicht hergeben ließ Fiat-Chef Sergio Marchionne gestern verlauten. Damit scheinen die Spekulationen um eine baldige Ãœbernahmen der Marke Alfa Romeo durch den Volkswagen Konzern vorerst einmal beendet zu sein.  Aber es kommt noch besser…der italienische Autobauer Fiat hat nun öffentlich sein Interesse an deren Lastwagenbeteiligungen MAN und Scania geäußert. Zunächst wurde dieses Ansinnen eher als Scherz, als als ernstzunehmende Kaufabsicht gewertet, jedoch bekräftigte Marchionne seine Absichten in einem Interview gegenüber Journalisten erneut als ernsthaftes Interesse. Dieser öffentliche Auftritt der Italiener dürfte wohl auch die VW Konzernführung etwas überrascht haben. Das Angebot stößt vielfach auch unter Branchenexperten auf Verwunderung, da Fiat gerade erst seine Lastwagensparte Iveco sowie die Land- und Baumaschinenproduktion unter dem Namen Fiat Industrial als eigenständiges Unternehmen an die Börse gebracht hat. Man darf also gespannt sein wie dieser Ãœbernahmepoker nun weitergehen wird.

Bayer, BASF, MAN, Postbank, Siemens und Volkswagen

Ein weiterer entscheidender Börsentag steht vor der Tür! Die Herabstufung Spaniens wurde inzwischen wieder durch die bis auf unbestimmte Zeit weiterhin expansive Geldpolitik der US Notenbank kompensiert. Der Leitzins der Amerikaner bleibt wie es hieß, für einen ausgedehnten Zeitraum extrem niedrig. Damit dürfte auch weiterhin genügend Liquidität vorhanden bleiben um die Aktienmärkte positiv zu beeinflussen. Die Wirtschaft habe zwar zugelegt und die Lange am US Arbeitsmarkt stabilisiere sich zusehends, hieß es in der Rede des Zinsausschusses, dennoch bleibt die Lage beim Konsum auf Grund der hohen Arbeitslosigkeit angespannt. Auch der Immobilienmarkt dürfte weiter die Gemüter beschäftigen. Während sich der Sektor der privaten Hausimmobilien allmählich fängt, droht nun weiteres Ungemach seitens der Gewerbeimmobilien. Fast alle amerikanischen Großbanken müssen derzeit extreme Abschreibungen auf Ihre Gewerbeimmobilien vornehmen sowie Verluste bis zu 80% in den einzelnen Immobilienfonds verbuchen.

Nun ja, in diesen Börsenzeiten versuche ich nicht allzu weit voraus zu planen und eher die kurzfristigen Bewegungen sind interessant. Der Dax dürfte heute nach dem freundlichen Ausklang des Handels in den USA ebenfalls etwas freundlicher in den heutigen Handelstag starten. Die asiatischen Börsen haben auch für gute Vorgaben gesorgt, ausser den japanischen, die heute wegen eines Feiertags geschlossen bleiben. Spannend dürfte heute aber sie Frage sein ob sich der Euro ebenfalls weiter stabilisieren kann..

Für den heutigen Handelstag stehen ebenfalls die Veröffentlichung diverser Unternehmensdaten aus der ersten und zweiten Reihe auf der Agenda. Unter anderem sind also die Zwischenberichten von Bayer, BASF, MAN, Postbank, Siemens und Volkswagen heute sicherlich richtungweisend. Hier ein kurzer Abriss der bisherigen Meldungen:

Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer hat nach einem eher verhaltenen Jahresstart die Ergebnisprognose für das Gesamtjahr angehoben. Der Umsatz dürfte währungs- und portfoliobereinigt 2010 um mehr als fünf Prozent zulegen, der Konzern bestätigte damit die Prognose. In den ersten drei Monaten kletterte der Umsatz um 5,3 Prozent auf 8,316 Milliarden Euro.

BASF hat im ersten Quartal 2010 die Markterwartungen übertroffen. Wie BASF heute mitteilte, erhöhte sich der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal um 26 Prozent von 12,219 auf 15,454 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen stieg von 1,59 Milliarden Euro auf 2,63 Milliarden Euro.

Der Fahrzeug- und Maschinenbaukonzern MAN konnte den Umsatz im ersten Quartal um 22% steigern. Wie das Unternehmen heute mitteilte, stieg der Umsatz von 2,6 Milliarden Euro im Vorjahresquartal auf aktuell 3,1 Milliarden Euro. Das Operative Ergebnis lag bei 128 Millionen Euro, das entspricht einem Anstieg von 28 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Die Deutsche Postbank ist operativ wieder schwarze Zahlen zurückgekehrt. Im ersten Quartal erzielte das Institut einen Vorsteuergewinn von 131 Millionen Euro nach einem Verlust von 71 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, wie die Postbank am Mittwoch mitteilte. 2009 hatte sie in jedem Quartal ein negatives Ergebnis vor Steuern erwirtschaftet.

Siemens  hat seinen operativen Gewinn im zweiten Quartal auf 2,138 Mrd. Euro erhöht und will in diesem Jahr das Rekordergebnis des Vorjahres übertreffen. Im ersten Halbjahr summierte sich das operative Ergebnis der drei Sektoren Industrie, Energie und Gesundheit auf 4,393 Mrd. Euro und der Gewinn nach Steuern auf 3,029 Mrd. Euro. Siemens hat seine Prognose angehoben!

Alles in allem sehr erfreuliche Daten für die Anleger, die den weiterhin positiven Trend in der deutschen Wirtschaft mehr als bestätigen. Dies sollte auch dem Dax heute die nötige Unterstützung geben sich wieder deutlich über der so kritischen Marke von 6.140 Punkten zu etablieren. Sollte dies heute gelingen ist der Aufwärtstrend weiterhin intakt. Wenn diese Marke in den kommenden Tagen nicht verteidigt werden kann sieht es erst einmal wohl nach einer weitergehenden Korrektur bis zumindest 5.900 Punkten aus. Bereits gestern war nach dem zunächst heftigen Rücksetzer deutlich zu sehen welche Aktien sich am schnellsten und deutlichsten wieder erholen können. Dazu gehörten in erster Linie die Aktien von Continental nach hervorragenden Zahlen und die von HeidelCement. Von der Erholung der VW Aktie hingegen war ich gestern etwas enttäuscht – die sollte sich aber demnächst wieder ändern! Achten Sie auf die Qualitätstitel mit denen Sie auch in unruhigen Zeiten gut durch die Krise kommen!

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