Anleger sind weiterhin verunsichert und suchen Sicherheit. Immer wieder kommt auch in unserem Blog die Frage auf wo man am besten Gold kaufen kann, oder zu welchem Silberkurs man jetzt noch am besten einsteigen kann, sprich wo ein langfristig optimaler Einstiegszeitpunkt bei den beiden beliebten Edelmetallen sein könnte. Die Frage ist natürlich grundsätzlich nicht einfach zu beantworten, da insbesondere Gold schon sehr gute gelaufen ist, und man jederzeit auch mal wieder mit einem Rücksetzer des Goldpreises rechnen muss. Dennoch haben wir heute mal wieder einen sehr interessanten Beitrage unseres Lesers Hari Seldon bekommen der sich damit auseinandersetzt, wo und wie man auch heute noch einen relativ risikolosen Einstieg in die Edelmetalle finden kann. Insbesondere für eine Investition in Silbermünzen gibt es da noch wenig bekannte und sehr interessante Möglichkeiten.
Am “günstigsten†sind vermeintlich immer noch die großen Händler wie ProAurum. Wobei günstig nicht das richtige Wort ist, “am wenigsten teuer†wäre besser beschrieben. Denn die Spannen beim physischen Verkauf sind auch da heftig.  Gut informieren kann man sich auch bei Gold.de über die unterschiedlichsten Anbieter. Die besten Erfahrungen habe ich persönlich mit dem GoldSilberShop gemacht. Hier erhalten Sie immer den wirklich aktuellen und fairen Preis, der meist deutlich unter dem der Mitbewerber liegt.
Die mit Abstand beste Methode war es bis 2010, einfach die 10€ Silbermünzen von der Bundesbank zu kaufen. Die hatten damals ca. 16-17g Silber und sind daher rein vom Materialwert derzeit mit über 15€ mehr wert als der aufgedruckte Nennwert ! Diese geniale Möglichkeit hat die Bundesbank jetzt aber geschlossen, da die neuen Silbermünzen nur noch 10g haben und in Zukunft möglicherweise gar kein Silber mehr drin ist. Wenn man Glück hat, kann man am freien Markt vielleicht noch ein paar der alten Münzen ergattern denn die wenigstens kennen diesen Geheimtipp. Das wäre dann mit Abstand die beste Methode Silber zu kaufen, zumal die Münze ja gleichzeitig offizielles Zahlungsmittel ist!
Wer also daran glaubt, dass sich die Krise weiter ausweiten wird, findet wohl bei den genannten Silbermünzen derzeit eine der interessantesten Anlagemöglichkeiten im Edelmetall-Sektor!  Allerdings sind diese natürlich nur noch schwer erhältlich. Dennoch, auch ein Investment in „normale“ Gold- und Silbermünzen sollte sich angesichts der enormen im Umlauf befindlichen Geldmenge langfristig auszahlen. Die aktuellen Preise für Gold und Silber-Produkte haben wir Ihnen hier zusammengestellt, damit Sie sich täglich darüber informieren können.
Wir haben mal wieder unseren alljährlichen Brokertest durchgeführt und möchten ihnen die Ergebnisse nicht vorenthalten. In erster Linie zählt bei unserer Brokerwahl die Kostenstruktur eines Brokers bei angenommenen 100 bis 500 Trades pro Jahr. Natürlich haben die altbekannten Broker wie DAB, Consors und Comdirect auch Ihre Daseinsberechtigung und bieten zudem meistens sehr bedienungsfreundliche und informative Oberflächen. Für längerfristig orientierte Anleger die weniger als 100 Transaktionen pro Jahr machen bleibt also die Qual der Wahl zwischen Altbewährtem und Innovativem.
Wenn es allerdings um das reine Trading, und die damit verbundenen Kosten, geht sind unsere Top Drei – jeder für sich – unschlagbar. Denken Sie auch einmal über ein „Arbeitsdepot“ nach um die Handelsergebnisse kurzfristiger Trades effektiver zu machen. Insbesondere bei Lynxbroker gefällt uns die jährliche Abgabe der Abgeltungssteuer. Wenn man diesen Vorteil effektiv über den Jahreswende aussteuert kann der Vorteil am jeweiligen Jahresende einige tausend Euro ausmachen. Hier sind sie nun, unsere diesjährigen Empfehlungen für Ihr Tradingdepot für Sie:
Unseres Wissens nach noch immer der einzige Broker am Markt bei dem die Abgeltungssteuer erst zum Jahresende mit der Einkommensteuererklärung fällig wird!! Die Vorteile liegen auf der Hand. LYNX ist der europäische Spezialist für weltweites Anlegen, und für uns die Nummer Eins im deutschen Brokermarkt
Inzwischen hat sich der Online Broker gerade bei Vieltradern in Deutschland etabliert und glänzt mit kräftigen Wachstumsraten. Ein ganz wesentlicher Unterschied zu den anderen Brokern am Markt ist hier, dass mit ein und dem selben Konto sämtliche Märkte getradet werden können. Bei Lynx erhält man einen direkten Zugang zu 60 Börsenplätzen weltweit in 16 Ländern. Neben Aktien können also ganz bequem Optionen, Forex, ETFs, Anleihen und Futures gehandelt werden. Und das alles zu nahezu unschlagbaren Konditionen! Bei anderen Brokern muss man sich diese Bereiche immer extra beantragen und freischalten lassen.
Jetzt kommt aber der Hammer! Als einziger Broker am Markt werden bei Lynx die Kapitalertragsteuern erst zum Jahresende fällig. Somit bleibt eine Menge Zeit aus dem sonst schon bei Zwischenverkäufen fälligen und abgebuchten Beträgen für das Finanzamt weiteres Kapital zu generieren. Eine schöne Übersicht über die möglichen Einsparpotenziale finden Sie hier: Dieses Angebot dürfte nun auch für unsere Leser aus Österreich sehr interessant geworden sein, nachdem in dem Alpenstaat seit diesem Jahr ebenfalls eine generelle Abgeltungssteuer eingeführt wird.
Auch das Thema versteckte Kosten kann man bei Lynx getrost vergessen. Beim neuen Onlinebroker gibt es keine Kontoführungskosten, keine Kosten bei Dividendenzahlungen! Fordern Sie einfach das kostenlose Lynx Info-Paket hier an!
Der erste Broker der Sie fürs Traden bezahlt!! Besonders für Neueinsteiger und Umsteiger ein interessanter Broker. Die Konditionen liegen immer, egal bei welcher Ordergröße, unter den Top-Drei-Angeboten. Wer jetzt an der sensationellen Freebuy Aktion von OnVista teilnimmt bekommt zusätzlich zu den Freetrades noch Geld pro Trade raus!!. Neukunden, die im Zeitraum 03.01.- 28.02.2011 ein FreeBuy-Depot bei der OnVista Bank eröffnen, erhalten eine Gutschrift in Höhe 10 € auf ihr Verrechnungskonto für die bis zum 31.03.2011 ausgeführten und nach den folgenden Bedingungen gewerteten Wertpapierorders. Für eine Auszahlung müssen jedoch mindestens 10 gewertete Wertpapiertransaktionen vorliegen. Die Aktion ist begrenzt auf 50 anrechenbare Wertpapiertransaktionen, d.h. es werden maximal 500 € ausgezahlt.
Top Konditionen: Auch für Verkaufsorders – schon ab 5,99 Euro pro Order. Je höher Ihr durchschnittliches Guthaben auf dem Verrechnungskonto, umso mehrFreeBuys (Freikäufe) erhalten Sie . Bei durchschnittlich 25.000 € Guthaben pro Monat sind es bereits 360 FreeBuys pro Jahr. Alle Freikäufe gelten für alle Wertpapiere – börslich und außerbörslich – Aktien, Zertifikate, Optionsscheine, ETFs und Fonds. Neukunden erhalten zum Start 5 Willkommens-FreeBuys. Nach 20 durchgeführten Wertpapiertransaktionen.
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Nach wie vor einer der günstigsten Broker für Vieltrader und Anleger die einfach nur eine Handelsplattform für Ihren Aktienhandel benötigen. Die Gebühren sind je nach Volumen sensationell günstig. Einen direkten Preisvergleich mit den „üblichen Brokern“ wie Comdirect, Consors und DAB finden Sie hier! Im direkten Vergleich kann hier also durch einen Brokerwechsel eine Kostenersparnis von bis zu 86 Prozent erreicht werden.
Flatex zeichnet sich ganz besonders durch transparente und sehr niedrige Gebühren im ausserbörslichen Direkthandel aus. Sekundenschneller Handel von Aktien, Zertifikaten, Optionsscheinen, Fonds und ETFs sind ebenso selbstverständlich wie ein geringer Festpreis, unabhängig von der Höhe des Ordervolumens, und die Granantie das keine Teilausführungen die Rendite schmälern.
Sehr schön finden wir auch die Möglichkeit für Anleger die beim Handel mit CFDs noch wenig Erfahrung haben sich einfach ein kostenloses CFD Demokonto anzulegen und somit den Handel mit gehebelten Produkten risikolos ausprobieren zu können. Die Übersicht der meistgehandelten Wertpapiere pro Tag ist für Trader ebenfalls sehr interessant.
Eine umfassende Übersicht über die gängigsten Broker und deren Konditionen finden Sie auf dieser Seite ebenfalls unter der Rubrik Broker-Vergleich.
Noch ein persönliche Tip zum Schluss: Gehört zwar nicht ganz in diese Kategorie, ist aber für viele Investors Inside Leser offenbar sehr interessant…Der Handel mit binären Optionen. Der beste Broker bei dem Sie erste Schritte in diesem neuen und sehr lukrativem Feld wagen sollten ist Anyoption. Hier können Sie bereits mit kleinen Beiträgen extrem kurzlaufende Optionen auf Indizes, Aktien, Rohstoffe oder Devisenpaare handeln und Gewinne von bis zu 75 Prozent auf Ihren Einsatz realisieren. Wie das genau funktioniert lesen Sie in den entsprechenden Artikeln zu dem Thema hier.
Das Jahr neigt sich dem Ende zu und man kann eine gewisse Müdigkeit bei den Akteuren an den weltweiten Börsen feststellen. Trotz der überaus guten Vorgaben, dem eher verhaltenen Hexensabbat und dem erneut positiven ifo-Index konnte der DAX die 7.000er Marke zunächst nicht verteidigen. Auch ich hatte mich eher auf ein beschauliches Jahresende eingestellt, jedoch gibt es ein paar Ereignisse die mich nun veranlassen wieder kurzfristig in den Markt einzusteigen. Die offenen Position bei der Deutschen Börse AG läuft nach wie vor planmäßig und gut. Der Wert hat einfach Nachholpotenzial und unser erstes Kursziel bei 53,20 Euro wurde noch nicht erreicht, wenn auch nur knapp. Das Tageshoch am Freitag lag bei 52,80 Euro. Kann die Aktie der Deutschen Börse AG in den kommenden Tagen über 53,20 Euro schließen erhöht sich das Kursziel automatisch auf 55,50 Euro und 58,- Euro.
Bei der Deutschen Bank Aktie scheint nun der Turnarround geglückt zu sein. Die 40,- Euro Marke wurde in der abgelaufenen Woche bereits wieder getestet, konnte aber noch nicht nachhaltig wieder überschritten werden. Ich bin mir nahezu sicher, dass Kurse unter 40,- Euro nun aber schnell der Vergangenheit angehören werden. Zum einen spricht der Chart eine deutliche Sprache, sprich das kürzlich erzeugte Kaufsignal ist weiterhin aktiv, und zum anderen wurden am Freitag in der Xetra Schlussauktion satte 13 Millionen Stücke gekauft!!! Hier ist ein starker Käufer dran, bzw. eventuell wurde auch ein große Shortposition eingedeckt. Das Schlimmste sollten Deutsche Bank Aktionäre nun erst einmal überstanden haben, wenn keine neuen Horrormeldungen aus Euroland kommen. In jedem Fall sind diese Umsätze bemerkenswert und einen Trade auf der Long-Seite wert.
Die Aktien der Autobauer sind in den letzten beiden Handelstagen deutlich zurück gekommen. Gewinnmitnahmen zum Jahresende nach der herausragenden Performance dieser Titel sind normal und sollten nicht weiter beunruhigen. Aber dies war auch ein Grund warum ich mich Anfang der letzten Woche erst einmal für einen Ausstieg entscheiden habe, da ich den Verfallstag abwarten wollte. Die Aktien von VW und Porsche sind nun schneller auf ein erneutes Kaufniveau zurückgekommen als angenommen. Konsequenter Weise baue ich nun bereits wieder erste Positionen bei Volkswagen und Porsche auf. An der fundamentalen Situation hat sich nichts geändert, das sieht auch die Analysten-Gilde so, die zuletzt noch einmal die Kursziele für für die beiden Autobauer deutlich angehoben hat.
Die kommenden drei Wochen sind zwar traditionell sehr umsatzschwach, gehörten aber in den letzten beiden Jahren bereits zu den lukrativsten des gesamten Jahres, mal schauen ob das in diesem Jahr auch wieder so ist. Sollte sich hier eine positive Entwicklung abzeichnen werde ich weiter aufstocken, und drei sehr interessante Aktien u.a. aus dem Rohstoffsektor hinzukaufen. Welche dies sein werden lesen Sie in den kommenden Tagen im Blog.
Noch ein kleiner Tipp zum Jahresende: Im kommenden Jahr wird wiedermal alles teurer, ob Gas, Strom oder die privaten Krankenversicherungen und die Kfz- Versicherung, Sie sollte noch dieses Jahr die Weichen stellen um dauerhaft einen ordentlichen Betrag jährlich einzusparen. Ich habe gerade mal wieder einige Anbieter gewechselt, und satte 2.200,- Euro jährlich eingespart. Einen Betrag in ähnlicher Höhe konnte ich bereits im vergangenen Jahr durch den Wechsel des Gasanbieters und der Kfz-Versicherung einsparen. Bei Beitragserhöhungen haben Sie in jedem Fall immer ein Sonderkündigungsrecht, und müssen keine Fristen abwarten!! Hier gehts zum Vergleichsrechner..probieren Sie es aus!
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Ab dem kommenden Jahr werden die Lebenshaltungskosten wieder deutlich teurer. Insbesondere die steigenden Energiekosten sorgen regelmäßig für diese gefühlte Inflation. Ob an der Tankstelle, oder bei der jährlichen Strom- und Gasabrechnung, fest steht wohl, dass sich diese Kosten in den kommenden Jahren immer weiter erhöhen werden. Zusätzlich kommt nun die direkte Umlage einiger Subventionen für Ökostrom auf den einzelnen Bürger zu. Grundsätzlich ist eine allmähliche Abkehr von einer fossilen oder atomaren Energieversorgung zu begrüßen, aber dies hat auch seinen Preis für den Einzelnen. Nach meiner Erfahrung ist ein regelmäßiger Wechsel des Strom- und Gasanbieters, insbesondere von einem der großen zu einem kleineren, unerlässlich geworden, um den steigenden Preisen Herr zu werden. Oftmals können somit bis zu 50% der jährlichen Kosten gespart werden.
Die Umlage der Stromkunden für erneuerbare Energien (EEG) wird im kommenden Jahr um 70 Prozent steigen. Die sogenannte EEG-Umlage steigt demnach von 2,05 Cent auf 3,5 Cent pro Kilowattstunde. Das berichten Nachrichtenagenturen am Donnerstag. Die neue Höhe der EEG-Umlage soll offiziell am Freitag veröffentlicht werden. Da Strom aus Wind, Sonne und Biomasse derzeit in der Produktion noch teurer ist als aus Kohle oder Atomkraft, zahlen die Verbraucher die Differenz zu den Marktpreisen über die sogenannte EEG-Umlage. Sie war vor zehn Jahren im von Rot-Grün beschlossenen Erneuerbaren-Energie-Gesetz vereinbart worden. Um den Ökostrom zu fördern, gibt es zudem einen Einspeisevorrang vor anderen Energieträger
Ein Drei-Personen-Haushalt zahlt im Durchschnitt bisher etwa 7,- Euro pro Monat für die Förderung erneuerbarer Energien. Die Summe wird über die Stromrechnung gezahlt und beinhaltet die Mehrwertsteuer. Der Anteil an der Stromrechnung wird nach den Angaben ab 2011 auf bis zu 12 Euro pro Monat steigen – und damit 5 Euro mehr bedeuten. Quelle: FAZ.net
Wer diese Mehrbelastungen für die Zukunft etwas „abfedern“ möchte, der ist nach wie vor gut beraten, wenn er sich bei einem unabhängigen Strom- und Gasanbieter ein persönliches Angebot einholt. Jährliche Kosteneinsparungen von bis zu 400,- Euro bei Strom sowie bis zu 1.800,- Euro bei Gas sind hier keine Seltenheit. Ich überprüfe diese Posten ebenfalls regelmäßig, und habe erst im Januar diesen Jahres meine Gasrechnung durch einen Wechsel auf die Hälfte gekürzt. Einen Wechsel sollten Sie allerdings unbedingt noch vor Mitte November beantragt haben, da es ansonsten erfahrungsgemäß gerade zum Jahresende immer wieder zu Diskussionen mit dem Altanbieter bezüglich der Kündigungsfristen kommen kann. Probieren Sie es aus…es lohnt sich!
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Alle Jahre wieder findet die World of Trading in Frankfurt statt, und bietet ihren Besuchern viele spannende Aussteller und Seminare rund um das Thema Investieren und Traden. Von 18.-20. November 2010 haben Sie als treue Investors Inside Leser nun die Möglichkeit diese spannende Investorenmesse kostenfrei zu besuchen. Registrieren Sie sich einfach über diesen Link, und Sie erhalten
Kostenloser Eintritt zur Fachmesse „World of Trading“ im Wert von bis zu € 30,-
sowie einen Gutschein für den Besuch von Seminaren und Workshops im Rahmen der Messe im Wert von € 15,-
Alles was in der Branche Rang und Namen hat wird wieder dort vertreten sein. Die Aussteller-Liste finden Sie hier: Wie im vergangenen Jahr werden ca. 40-50 Aussteller, die Ihnen an 2 Messetagen mit Rat & Tat bei all Ihren Fragen zur Seite stehen vor Ort sein.
Und auch das Seminarprogramm ist wieder umfangreich geworden: Egal ob kostenlos oder kostenpflichtig – in sechs Seminarräumen an insgesamt drei Messtagen (inkl. Pre-Conference) ist für jeden Trader und jeden Kenntnisstand etwas Passendes dabei. Hier gehts zur kostenlosen Anmeldung!
Die Gaspreise in Deutschland steigen zum Jahreswechsel auf breiter Front. Wie das unabhängige Verbraucherportal Verivox.de ermittelte, erhöhen zum neuen Jahr bundesweit 51 Gasversorger ihre Preise um durchschnittlich 5,2 Prozent. Damit müssen die Verbraucher durchschnittlich 60 Euro mehr im Jahr zahlen. Da es sich bei einigen Anbietern um große Gasversorger handelt, seien mehr als zwei Millionen Haushalte von den Erhöhungen betroffen, teilte Verivox am Montag mit.
Allerdings gestaltet sich der Gasmarkt keineswegs einheitlich. Viele Verbraucher können sich auch freuen: 48 Gasversorger senken die Gaspreise um durchschnittlich 5,4 Prozent. Die Unterschiede haben mit der jeweiligen Beschaffungsstrategie zu tun. So profitieren Gasversorger mit kurzfristigeren Aktionen von günstigen Preisen an den Spotmärkten. Die Bedeutung der Ölpreisbindung nehme langsam ab, dadurch würden die Preisunterschiede zwischen den Gasanbietern immer größer, so Verivox. Vergleichen lohnt sich also jetzt besonders!
Anbieter mit langfristigen Lieferverträgen müssten die Preise jetzt erhöhen, diejenigen mit kurzfristigeren Strategien könnten die Preise senken. Im Laufe des vergangenen Jahres waren die Gaspreise laut Verivox im Durchschnitte um rund 25 Prozent gefallen. Im Dezember 2009 liegt der durchschnittliche Preis laut Verivox- Verbraucherpreisindex für eine Kilowattstunde Gas bei 5,93 Cent pro Kilowattstunde. Zum Januar 2010 steigt der Preis auf 5,95 Cent brutto inklusive umgelegter Grundgebühr. Ein Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 20 000 Kilowattstunden kommt somit auf jährliche Kosten von 1190 Euro.
2008 war der Gaspreis auf den höchsten Stand seit der deutschen Einheit gestiegen. Das Statistische Bundesamt errechnete in einer am Montag vorgestellten Statistik einen Netto-Durchschnittspreis von 4,23 Cent pro Kilowattstunde. Das waren 15,3 Prozent mehr als im Jahr zuvor und mehr als doppelt so viel wie noch im Jahr 1999. Wir raten allen verbrauchen noch vor dem Jahrewechsel dringend dazu Ihren Gasverbrauch des letzten Jahres zu überprüfen und sich hier ein kostenloses Gegenangebot einzuholen. Einige Investors Inside Leser haben uns bereits von Kostensenkungen um satte 50% berichtet!
Saisonal bedingt gibt es mal wieder etwas Handlungsbedarf rund um das Thema Auto. Zum einen ist es für Bundesbürger Pflicht geworden ab dem 15. Oktober eines Jahres den PKW mit Winterreifen auszustatten. Im Falle eines Unfalles würde man ansonsten, sprich ohne Winterreifen eine Teilschuld riskieren, auch wenn der andere Verkehrsteilnehmer eigentlich schuld gewesen ist. Seit Jahren bestelle ich meine Autoreifen nur noch online. Der Vorteil liegt auf der Hand. Die Top Markenreifen bekommt man hier oftmals um einiges günstiger als im Fachhandel. Die Montage ist dann eher nur noch der kleinere Teil und kann in fast jeder Fachwerkstatt durchgeführt werden.
Aber auch für den Kauf eines neuen Autos ist jetzt meist eine günstige Zeit. Je nachdem was man sucht, so beginnen die Preise für Cabrios gerade wieder zu fallen oder der Verhandlungswille der Autoverkäufer deutlich zu steigen. Finanzierungen sollte man aber immer durch einen unabhängigen Vermittler wie bspw. Carcredit oder Easycredit nochmal prüfen und ggf. fremd finanzieren. Gute Hausbanken für deutsche Automobile, natürlich bevorzugt die aus dem jeweiligen eigenem Hause, sind unter anderem die Mercedes Benz Bank und die Volkswagenbank.
Ein weiterer und wesentlicher Punkt beim Thema Kfz ist das regelmäßige Überprüfen des jeweiligen Kfz-Versicherungs Tarifes. Trotz eigentlich einheitlicher Standards gibt es immer noch deutliche Unterschiede bei Versicherungsleistung und vor allem den Monats- oder Jahresbeiträgen. Hier können von Fall zu Fall locker einige hundert Euro pro Jahr gespart werden. Ein Wechsel bzw. eine Überprüfung der aktuellen Konditionen lohnt sich also immer und sollte auch regelmäßig mal gemacht werden. Die Firma Directline hat sich hier für eine jährliche kurze Überprüfung für mich bewährt. Alternativ bietet auch Toptarif eine gute Übersicht und Preisvergleich der aktuellen Tarife aller Versicherungsgesellschaften.
Es ist also eine gute Zeit mal wieder richtig Geld zu sparen. Auch das gehört sicherlich zu einem langfristigen Vermögensaufbau, und nachdem ja sowieso alles immer teurer wird muss man sich dieser Eigenverantwortung wohl auch stellen und so seinen Beitrag leisten um den freien Wettbewerb zu fördern. Also probieren Sie es aus! Ich bin mir sicher das sind ein paar Euro für jeden von Ihnen jährlich drin.
Anlässlich der drohenden Strompreiserhöhungen hier nun ein Artikel für Sie der gegen die Mehrbelastung Abhilfe schaffen kann. Die Preise für Strom und Gas können je nach Wohnlage und Anbieter deutlich differieren! Zum Jahresende lohnt sich also immer mal ein Blick in die eigene Energiebilanz und eine Anfrage bei einem der Zahlreichen Anbieter für Strom- und Gaspreis-Vergleiche. Ich habe hier mal die wichtigsten zusammengestellt um Euch einen schnellen Überblick über die unabhängigen Anbieter zu geben.
Das in Zeiten in denen jeder sparen muss oder sollte besonders am Jahresende ein genauerer Blick in die „Haus und Hoflieferanten- Liste“ sehr lohnend sein kann dürfte eigentlich jedem klar sein. Nur leider nutzen die meisten die Möglichkeiten die sich heute bieten sich wirklich viel Geld sparen zu können nur selten oder gar nicht.
Bei unabhängigen Anbietern wie z.B. E wie einfach oder Toptarif ist man sicherlich gut beraten. Durch die einfache Eingabe der Postleitzahl sowie des durchschnittlichen jährlichen Verbrauchs erhält man sofort ein vergleichbares Ergebnis sowie Namen und Anschrift des günstigsten Gasanbieters. Alles völlig anonym, kostenlos und unverbindlich! Erwähnenswert sind ebenfalls auch weitere Anbieter wie Eprimo, Ich empfehle jedem sich mal ein unabhängiges Angebot für die Belieferung seines Haushaltes mit Strom oder Gas einzuholen, da hier seit kurzem enorme Einsparungen möglich sind.
Seit diesem Jahr wurde dann auch endlich der Gasmarkt etwas liberalisiert, sodass man zum einen direkt von besseren Preisen profitieren kann und zum anderen die großen Konzerne immer mehr dazu gezwungen sein werden etwas Verbraucher gerecht zu agieren. Dies wird langfristig allerdings nur der Fall sein wenn jeder für sich verantwortlich mit den Thema umgeht. Also testet einfach mal wie viel Einsparungspotenzial hier möglich ist! Bei Toptarif kann man ganz nebenbei noch ein Jahr völlig kostenlosen Strom gewinnen.. 😉 die Übersicht und vielfältigen Wahlmöglichkeiten bei Toptarif finde ich persönlich am kundenfreundlichsten.
Immer wieder unterziehen wir die gängigen Online Broker im deutschen Markt einem Brokervergleich. Seit knapp einem Jahr ist die Landschaft der Onlinebroker in Deutschland ist um einen sehr interessanten Player reicher! Und ich muss sagen, nachdem ich die Plattform getestet habe, die Vorteile von Lynxbroker sind so vielfältig das es schwer fällt dies alles in einen Artikel zu pressen. Dennoch hier ein kurzer Abriss. Die Gebühren sind sensationell günstig. Mit 6,00 Euro pro Trade schlägt Lynx selbst noch flatex. Verglichen mit den anderen Anbietern wie Comdirect, CortalConsors, DAB Bank oder S-Broker ist der Preisvorteil noch deutlicher. Bei Optionen und Futures ist der Unterschied noch wesentlich deutlicher. Man kann also davon ausgehen das man sich derzeit mindestens 50% bis 70% seiner Brokergebühren durch einen Wechsel zu Lynxbroker sparen kann. Was in meinem Fall jährlich einen ordentlichen Betrag ausmacht.
Weiter geht es mit den Zinssätzen bei Lynx die zwar auf Guthabensbasis nicht berauschend sind, dagegen im Falle eines zusätzlichen Effektenkredites ebenfalls unschlagbar günstig sind. Mit derzeit 3,69% Sollzins ist das Angebot von Lyx hier ebenfalls das weitaus Beste am Markt. Auch das Thema versteckte Kosten kann man bei Lynx getrost vergessen. Beim neuen Onlinebroker gibt es keine Kontoführungskosten, keine Kosten bei Dividendenzahlungen!
Ein ganz entscheidender Unterschied zu den anderen Brokern am Markt ist auch, das mit ein und dem selben Konto sämtliche Märkte getradet werden können. Bei Lynx erhält man einen direkten Zugang zu 60 Börsenplätzen weltweit in 16 Ländern. Neben Aktien können also ganz bequem Optionen, Forex, ETFs, Anleihen und Futures gehandelt werden. Bei anderen Brokern muss man sich diese Bereiche immer extra beantragen und freischalten lassen.
Jetzt kommt aber der Hammer! Als einziger Broker am Markt werden bei Lynx die Kapitalertragsteuern erst zum Jahresende fällig. Somit bleibt eine Menge Zeit aus dem sonst schon bei Zwischenverkäufen fälligen und abgebuchten Beträgen für das Finanzamt weiteres Kapital zu generieren. Wer also schon länger auf der suche nach dem ultimativen Broker ist, der sollte sich unbedingt das Lynx Infopaket anfordern. Besser gehts nicht! Ihr könnt hier einfach, kostenlos und unkompliziert das Lynx Infopaket anfordern..
Der Goldpreis markiert neue Höhen, aber umgerechnet in Euro sind die Wertsteigerungen bisher eher als moderat zu bezeichen. Anders gesagt ein Großteil des Kursanstieges ist dem Fall des Dollarkurses geschuldet. Dies könnte sich ändern sobald die Märkte die Richtung ändern werden. Die Notenbanken sind gezwungen die Zinsen irgendwann wieder anzuheben um eine Hyperinfaltion zu verhindern. Dann dürfte auch die Stunde des Goldes und anderer Edelmetalle wieder gekommen sein. Es ist also durchaus ratsam sich mit dem Thema Edelmetalle wieder etwas mehr zu beschäftigen.
Gold ist ist ein kostbares, und seltenes Gut heißt es, jedoch ist diese Aussage relativ. Die gesamten Goldreserven dieser Erde die bei diversen Bundesbanken lagern sind nicht gerade unerheblich. dennoch ist der frei verfügbare Anteil relativ gering und bestimmt somit auch den aktuellen Preis. Gold hat sich in Krisenzeiten immer hervorragend als sicherer Hafen erwiesen und das dürfte auch weiterhin so bleiben. Natürlich sind auch hier die Schwankungen teilweise enorm und wie bei einer Aktienanlage ist der richtige Zeitpunkt in physisches Gold zu investieren von entscheidender Bedeutung.
Beim Goldkauf sollte ebenfalls immer der Dollarkurs mit in die Überlegung einbezogen werden, sonst kann es schnell sein das ein Währungsverlust den Gewinn wieder deutlich schmälert oder gar komplett aufzehrt. Grundsätzlich ist es meistens nicht sehr ratsam Gold oder andere Edelmetalle bei der Hausbank zu erwerben, da die An- und Verkaufsgebühren meistens deutlich über denen liegen die man bei einem reinen Goldhändler zahlen muss.
Börsenprofis empfehlen zur Diversifizierung eines ausgewogenen Depots unbedingt auch einen Teil Gold in das Vermögen zu integrieren, der je nach Marktlage zwischen 5 Prozent und sogar 30 Prozent betragen sollte. Es ist also durchaus sinnvoll sich mit dem Thema Gold und Edelmetalle etwas näher zu befassen. Eine spannende Alternative kann z.B. auch Platin oder Silber sein deren Preis gerade jetzt sogar noch attraktiver erscheint. Die schwache Nachfrage aus der Computerindustrie die diese beiden Edelmetalle in Ihren Produkten verbauen hat zuletzt stark auf die Kurse gedrückt.
Ebenfalls sehr interessant besonders in Krisenzeiten ist der Erwerb ausgewählter Goldmünzen die dann meistens nur zum reinen Goldwert gehandelt werden und die zusätzliche Sammlerfaktor durch die Prägung vernachlässigt wird. Gut erhaltene Münzen können dann im erneuten Aufschwung nochmal mit einer satten Zusatzrendite wieder verkauft werden. Ausserdem haben Goldmünzen den Vorteil das die „Stückelung“ und der Wert etwas niedriger sind, und im Vergleich zu Goldbarren wieder flexibler eingetauscht werden können.