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Was macht die Commerzbank Aktie nach dem Schuldenschnitt ?

Nachdem das von mir vor zwei Tagen skizzierte Szenario des Gap Close nun offensichtlich ausgeblieben ist, und vor dem Hintergrund der heutigen Nachrichten muss man die Commerzbank Aktie nun wohl endgültig aus einem neuen Blickwinkel betrachten. Die Bereitschaft zur Beteiligung privater Gläubiger am griechischen Schuldenschnitt wurde soeben von der griechischen Regierung als großer Erfolg gefeiert. Insgesamt haben zwischen 83,5 und 85,8 Prozent der Gläubiger dem Neuanfang zugestimmt. (Eine genaue Zahl wahr bislang nicht zu ermitteln.) Nach Angaben des Finanzministeriums in Athen wurde die wichtige 75-Prozent-Marke deutlich überschritten. Von den 177 Milliarden Euro an Anleihen unter griechischem Recht seien 152 Milliarden Euro zum Umtausch eingereicht worden. Damit wurde aber auch die magische Zielmarke von 90 Prozent nicht erreicht, was nun zur Folge haben dürfte dass die griechische Regierung von der Möglichkeit Gebrauch macht die verbleibenden Gläubiger zu einer entsprechenden Beteiligung zu zwingen.

Die gute Nachricht ist das überhaupt eine Einigung zustande gekommen ist. Damit sollte zunächst auch eine weitere Entspannung an den internationalen Kapitalmärkten folgen. Die Lage für die europäischen Banken sollte sich damit auch wieder deutlich entspannen. Insbesondere die Commerzbank Aktie, die ja in den Tagen vor dieser Entscheidung wieder deutlich nachgegeben hatte, sollte nun wieder entsprechend profitieren können. Erst gestern im Vorfeld der Verhandlungen kam es noch einmal zu einem größeren Kursrutsch, der aber offensichtlich von größeren Adressen gezielt zu Einstieg genutzt wurde.

Ich persönlich rechne nun damit, dass die Commerzbank Aktie weiter steigen wird. Mit einem Ãœberschreiten der Marke von 1,90 Euro würde das „alte“ Szenario wieder aufgenommen werden. Die 200 Tage Linie verläuft inzwischen bei ca. 1,97 Euro. Kann diese im Anschluss überwunden werden, und in den kommenden Tagen auch der massive Widerstand bei 2,05 Euro, dann wären weitere Anschlusskäufe die Folge. In diesem Falle ist das letzte Hoch bei 2.20 Euro das erste Ziel. Der grundsätzliche Trend der Aktie bleibt aber zunächst negativ. Erst wenn wirklich das letzte Hoch aus dem Februar diesen Jahres erreicht, bzw. überschritten wird kann auch aus charttechnischer Sicht Entwarnung gegeben werden.

An meiner grundsätzlichen Einschätzung zu den Chancen und Risiken bei einem Investment in die Commerzbank Aktie hat sich nichts geändert. Auch wenn das Gap im Chart nicht mehr geschlossen wurde und diese Kurslücke somit weiter mahnend zu erkennen ist. Ich persönlich bin fest davon ausgegangenen dass die Verhandlungen um den Griechischen Schuldenschnitt „positiv“ ausgehen werden, alleine schon weil ein Scheitern hier zu großen Verwerfungen an den Kapitalmärkten geführt hätte. Dieses Risiko wollte man am Ende wohl doch nicht eingehen. Ob die Märkte dieses Ereignis heute nun überschwänglich feiern werden wage ich aber zu grundsätzlich zu bezweifeln. Letztlich ist nur das eingetreten was unsere Kanzlerin als alternativlos bezeichnen würde…Der Bankensektor dürfte heute dennoch von der Einigung in Griechenland profitieren – allen voran die Commerzbank Aktie.

Commerzbank – was ist die Bank wirklich wert ?

Bei der Commerzbank geht die Restrukturierung wie geplant weiter zügig voran. Heute wurde bekannt dass das am 23. Februar überraschend angekündigte Umtauschangebot von nachrangigen Anleihen in Aktien von den Anlegern in dem erhofften Umfang angenommen wurde. Die Bank berichtete das ihr Papiere im Wert von 965 Millionen Euro angedient worden seien. Durch den nun erfolgenden Umtausch kann die Commerzbank also ihr hartes Kernkapital um weitere 776 Millionen Euro stärken, und das Grundkapital um weitere sieben Prozent stärken. Soweit so gut, für mich waren diese Daten keine große Überraschung mehr.

Sie wissen, ich bin eher positiv für die Aktie gestimmt, und halte einen nachhaltigen Rebound in diesem Jahr für sehr wahrscheinlich, möchte Ihnen aber nicht vorenthalten dass es auch durchaus berechtigte und kritische Stimmen zu der CoBa Aktie bzw. der Bilanzierungsmethode der Bank gibt. In der aktuellen Ausgabe der ZEIT hingegen hat man sich etwas näher mit den Bilanzierungspraktiken vieler Unternehmen im Allgemeinen und der Commerzbank im Speziellen befasst, den ich Ihnen hier mit an die Hand geben möchte. Es ist eben nicht immer alles Gold was glänzt, und letztlich weiß man als Anleger eigentlich immer noch nicht an was man sich da genau beteiligt hat. Bitte lesen Sie hier weiter!

Natürlich hat die jüngste Kapitalerhöhung ihren Preis für die Altaktionäre. Die CoBa muss knapp 361 Millionen neue Aktien ausgeben um diesen Tausch auch bedienen zu können. Dies verwässert den Anteil der bisherigen Anteilseigner. Laut Unternehmensangaben wirkt sich die  Transaktion aber zumindest im ersten Halbjahr positiv auf das Ergebnis nach Steuern der Commerzbank aus. Man rechnet mit einem Einmaleffekt in Höhe von 87 Millionen Euro. Der Bund, als einer der Hauptaktionäre tauschte ebenfalls einen Teil seiner Stillen Einlagen in die neuen Aktien und ist somit weiter mit etwas mehr als 25 Prozent an der Bank beteiligt. Zum jetzigen Zeitpunkt ist wohl auch das „alternativlos“…

Finanzpolitik als Schneeballsystem – warum Gold langfristig alternativlos ist

Achje, ist das für einen kleinen dummen Bürger wie mich alles kompliziert mit dieser ganzen Rettungsgeschichte. Das können wirklich nur unsere Finanzprofis in Berlin verstehen und deren Lösungen sind sowieso alternativlos. Aber manchmal, wenn man all die Spinnweben beiseite zieht die zur Betörung der Allgemeinheit gewoben werden, dann ist die Realität ganz einfach. Machen wir uns doch mal auf die Suche. Haben Sie schon einmal von einem Ringschluss gehört ? Oder einem „Ponzi-Scheme“ ? Nun ich habe ein Beispiel für Sie.

Europas Banken wanken und die ganze Welt zittert mit, weil eine Insolvenz einer Großbank die Weltkonjunktur in den Abgrund treiben würde. Und warum wanken die europäischen Großbanken ? Weil sie zu viele Staatsanleihen von Italien, Spanien, Portugal etc. in ihren Büchern haben. Und was sind Staatsanleihen ? Die Banken haben den Staaten Geld geliehen, welches die Staaten schon verfrühstückt haben. Offensichtlich zu viel, sonst gäbe es ja keine Krise. So weit so gut – oder besser so schlecht.

Und wie sieht nun die „Rettung“ aus, die sich unsere politischen Führer in ihrem unermesslichen Ratsschluss überlegt haben ? Die Staaten zwangskapitalisieren die Banken. Hört sich ja gut an. Nur woher haben die Staaten das Geld dafür ? Aha ! Von den Staatsanleihen die die Banken halten und die der Grund des Problems sind. Halt da gibt es ja auch noch den IWF ! Und woher hat der sein Geld ? Mist, von den Staaten … AUA !

Komisch oder ? Hier wird sich also zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit jemand an den eigenen Haaren aus einem Sumpf ziehen …. das ist wirklich alternativlos. Die „Lösung“ ist also ein richtig schöner Ringschluss – ich nenne es bösartiger ein Schneeballsystem.

Und diese Lösung wird nur so lange von den Märkten akzeptiert werden, solange noch Staaten wie Deutschland dem Schneeballsystem hinzu gefügt werden können, die fiskalisch noch stabil sind. In dem sie dem Schneeballsystem beitreten, werden auch diese Staaten aber Teil des Problems. Sobald kein Staat mehr vorhanden ist der dem Schneeballsystem noch beitreten kann, ist es wie bei allen Schneeballsystemen mit einem großen Knall zu Ende. Durch das Drucken von Geld, wie es alle Staaten können die noch über eine eigene Notebank verfügen, wird man das Problem in die Zukunft verschieben können, aber mit jedem gedruckten Geldschein auch eben nur vergrösseren. Das langfristige Ergebnis ist das Gleiche. RESET.

Ich persönlich betrachte es also als sicher, dass das Weltfinanzsystem unter den gegebenen Umständen innerhalb der nächsten 10 Jahre einen Zusammenbruch und kompletten Reset erleben wird. Das ist dann wohl auch das einzige alternativlose Ereignis. Ich kann Ihnen aber nicht sagen, wann genau das passiert. Bis dahin werden die Märkte noch viele, viele Rallys fahren, weil wieder eine neue Runde des Schneeballsystems eröffnet wurde. Und wir werden daran Geld verdienen können. Solange es noch Deutschlands gibt, die dem System beitreten können, wird das Schneeballsystem weiterleben.

Bis zu diesem Reset des Finanzsystems gibt es auch ein paar alternativlose Anlagen: Gold gehört dazu. Auch Gold wird mal 20 oder 30% fallen, aber der Trend ist alternativlos: nach oben. Herr Ponzi lässt grüssen. Für unser tägliches Handeln hat dieser kommende Reset keine Auswirkungen. Das Geld verdienen oder verlieren wir mit den Kursen, die gerade wegen des Schneeballsystems nun wieder steigen. Aber unabhängig davon kann ich jedem nur raten irgendwo, getrennt von kurzfristigen Börsenerwägungen, ganz langfristig gehaltene Assets für den Tag X in seinem Besitz zu haben. (HS)

Automobil- und Stahl- und Rohstoffaktien im Fokus

Aus unserem Börsenbrief vom Wochenende: Die Börsen zeigten sich in der vergangenen Woche nach anfänglicher Schwäche mal wieder von Ihrer freundlichen Seite. Und das obwohl es aus Europa durchaus zwiespältige Signale zu vernehmen waren. Immer mehr deutet darauf hin, dass sich die Politik nun endlich doch mit einer möglichen Pleite Griechenlands beschäftigt. Zwar wurde dieses Szenario stets ausgeschlossen, die Forderung der EU Finanzminister an die Bankenaufsicht, die europäischen Banken einem erneuten Stresstest zu unterziehen, um festzustellen wie hoch die möglichen Wertberichtigungen bei griechischen Staatsanleihen der einzelnen Finanzhäuser sind, sprechen aber eine deutliche Sprache. Die alles entscheidende Frage der nächsten Wochen wird also sein, ob wir uns nun einer finalen Lösung der Schuldenproblematik nähern, und somit noch die berechtigte Hoffnung auf eine Jahresend.Rally besteht, oder wir anderenfalls noch einmal deutlich tiefere Kurse sehen werden?

Ebenso auffällig wie der neu ausgerufene Banken Stresstest und die Reaktivierung des SoFFin, sind die erneuten zahlreichen Herabstufungen der US Ratingagenturen in der vergangenen Woche. Besonders deutlich wurde Italiens Kreditwürdigkeit am Donnerstag gleich im mehrerer Stufen nach unten gesetzt. Am Freitag folgte dann eine Abstufung der portugiesischen und britischen Banken durch Moodys, und Fitch nahm sich Italien und Spanien vor. Ãœberall war in der Begründung für diesen Schritt von schwachem Wirtschaftswachtum, hoher Schuldenlast und einer möglichen Rekapitalisierung von Banken, zu lesen. An dieser Stelle möchte ich aber ausdrücklich betonen dass Fitch die spanischen Staatsanleihen weiterhin als sicher eingestuft hat! Leider gerät aber mit Belgien nun ein weiteres europäisches Land in den Fokus der US Ratingagenturen. Der gefürchtet „Flächenbrand“ in Form der Herabstufungen, und deren direkten Auswirkungen ist also zumindest in vollem Gange..

Die Nachrichten dürften ja im einzelnen ja bekannt sein, und wurden ja von den Medien auch flächendeckend transportiert…Ich wage aber zu behaupten dass all dies nun (endlich) einen Grund und ein Ziel haben könnte. Wie wir alle schon seit längerer Zeit wissen ist Griechenland höchstwahrscheinlich nicht mehr zu retten, und es wäre -auch für die Griechen- sicherlich der beste Weg sich, zumindest zeitweise, aus der Gemeinschaft zu verabschieden, um dann über eine eigene Währung abzuwerten, wieder zu gesunden, und gestärkt in einigen Jahren zurück zu kehren. Ich habe den Eindruck dass dieser Gedanken nun endlich auch in den Köpfen der Politiker angekommen ist, und man sich nun gezielt darauf vorbereitet, oder dies zumindest nicht mehr kategorisch ausgeschlossen wird. Der Markt hat eine Insolvenz Griechenlands sowieso seit längerem schon eingepreist. Die Prämien für 5-jährige griechische Ausfallversicherungen preisen seit ungefähr einem Monat eine Ausfallwahrscheinlichkeit von 100 Prozent ein.

Banken haben somit auch seit einigen Wochen damit begonnen immer mehr Liquidität bei den Zentralbanken zu parken. Sowohl bei der FED als auch der EZB haben die Bankeneinlagen in den letzten Wochen dramatisch zugenommen, was natürlich auf der anderen Seite bedeutet, dass nicht mehr genügend Liquidität für Kredite an die Realwirtschaft vorhanden ist, die zuletzt sowieso nur noch sehr zögerlich vergeben wurden. Zusätzlich dazu nehmen immer mehr Banken weitere deutliche Abschreibungen auf griechische Engagements in die Bücher, um das Risiko eines Schuldenschnitts Griechenlands entsprechend abzupuffern. So hat beispielsweise die Deutsche Bank nach 155 Mio. Euro im Vorquartal weitere 250 Mio. Euro im III. Quartal auf ihre Engagement in Griechenland abgeschrieben.

Unabhängig von der speziellen Situation bei den Bankenwerten mehren sich aber die Zeichen, dass sowohl in den USA, als auch in China die konjunkturellen Daten auf eine baldige Besserung hindeuten. Bislang wurden die Rezessionsbefürchtungen in keiner Weise bestätigt, im Gegenteil, es deutet vieles darauf hin, das dieses Thema überwiegend mediengetrieben war, denn alle Stimmungsbarometer zeigen wieder verhalten optimistisch nach oben. Zuletzt hielt sich der ISM Index zum zweite Mal in Folge auf einem stabilen Niveau, die Nachrichten vom US Häusermarkt werden allmählich besser, und die jüngsten Arbeitsmarktdaten deuten auf eine Erholung US Wirtschaft hin. Auch Ben Bernanke verstand es einmal mehr durch wage Andeutungen den Markt zu beruhigen…Dieser neue Optimismus zeigte sich dann auch am 04.10.2011 im späten US Handel und löste die starke Erholungsbewegung der letzten Tage aus. Sehen Sie sich dazu noch einmal den eindrucksvollen Kursverlauf der US Indizes vom Dienstag an dem wir einen ausführlichen Artikel gewidmet haben:

In der kommenden Woche startet nun die Berichtssaison zum dritten Quartal, die für neue Impulse sorgen sollte. Die harten Fakten deuten auf weiterhin solide Ergebnisse in den Unternehmen hin. Allerdings werden die Marktteilnehmer insbesondere dem weiteren Ausblick eines jeden Unternehmens eine besondere Bedeutung beimessen. Hier muss sich nun zeigen ob es einen konjunkturellen Einbruch geben wird oder nicht. In dieser Woche gelang es insbesondere den zyklischen Werten aus der Stahlbranche als auch den Automobilherstellern wieder an die Performance der letzten Wochen anzuknüpfen. Dieser Trend sollte sich in einem positiven Börsenumfeld auch weiter fortsetzen. Insbesondere die Rheinmetall Aktie sowie ThyssenKrupp konnten bei den Stahlwerten wieder kräftig anziehen. Gold und Silber bleiben hochvolatil. Eine Entscheidung über die weitere Richtung der Edelmetalle steht wohl ebenfalls unmittelbar bevor.

Für den DAX könnte bereits die kommende Woche die Entscheidung bringen. Die Marke von 5.675 Punkten wurde mehrfach überschritten und konnte auch zum Freitag gehalten werden. Die nächste entscheidende Marke bei 5.700 Punkten wurde bereits mehrfach getestet. Gelingt es diese Marke nachhaltig zu überwinden würde sich weiteres Potenzial bis in den Bereich von 6.000 – 6.100 Punkten ergeben. Fällt der Deutsche Leitindex hingegen wieder unter die Marke von 5.500 Punkten befinden wir uns erneut in der seit Wochen existenten Trading-Range. Dann wäre sogar ein erneuter Test der 5.000er Marke möglich. Insgesamt bleibt aber das positive Bild im DAX erhalten, der sich nun wieder im direkten Vergleich zu den US Indizes deutlich stabiler präsentiert. Investoren kehren offenbar, nach der Erkenntnis dass die Politik nun entschlossen handeln will, wieder an den Marktplatz Deutschland zurück.

Die Börsen bleiben dennoch weiterhin extrem nachrichtengetrieben und volatil. Ein Schuldenschnitt Griechenlands würde mit hoher Wahrscheinlichkeit kurzzeitig zu weiteren Verwerfungen an den Kapitalmärkten führen. Letztlich bin ich mir aber relativ sicher dass die Märkte eine finale Lösung in der Griechenland-Frage mit einer Erleichterrungs-Rally quittieren würden, denn dies wäre ein großer Schritt in die richtige Richtung. Wir stehen wahrscheinlich unmittelbar vor einer solchen Entwicklung, zumindest deuten die jüngsten Ereignisse genau darauf hin. Auch wenn die Aktienmärkte sich in der abgelaufenen Woche wieder sehr freundlich gezeigt haben bleibt das allgemeine Marktumfeld anfällig für schlechte Nachrichten, denken Sie immer daran!  Zudem sprechen die „normalen“ saisonalen Muster eher für einen turbulenten Börsenmonat. Der Dax Volatilitätsindex steht mit 43,15 Punkten immer noch im roten Bereich und deutet auf Angst und nervöses Agieren unter den Anlegern hin.Es ist also nach wie vor ratsam vorsichtig zu bleiben, sich nicht zu weit aus dem Fenster zu lehnen, und bestehende Positionen relativ eng abzusichern.

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