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Es ist mal wieder soweit….Investors Inside ist im Finale des „Finance Blog of the Year“

Liebe Leser,

Heute beginnt nun endlich die finale Abstimmung zur diesjährigen Wahl des „Financeblog of the Year“ von Smava, und ich freu mich Ihnen an dieser Stelle mitteilen zu können, dass Investors Inside auch in diesem Jahr wieder unter die besten 15 Finanz- und Wirtschaftsblogs von der hochkarätigen Jury nominiert worden ist. Insgesamt haben sich 180 Finanzblogs um den begehrten Titel beworben, und damit deutlich mehr denn je. Auch in diesem Jahr findet man neben den alten Bekannten weitere herausragende Blogs unter den Finalisten. Mein Dank gilt an dieser Stelle auch der Jury für ihre, meiner Meinung nach, sehr kompetente Vorauswahl.


Nun ist es an Ihnen liebe Leser, wenn Sie der Meinung sind dass wir diesen Titel auch in diesem Jahr wieder verdient haben, freue ich mich über Ihre zahlreiche Stimmabgabe für Investors Inside. Bis zum 03.04.2012 kann abgestimmt werden. Hier geht es zur Abstimmungsseite! …Und natürlich möchte ich mich an dieser Stelle bereits im Vorfeld für Ihre Stimme, ihr Vertrauen und Ihre regelmäßigen Besuche auf unserem Börsenblog bedanken.

viele Grüße, Ihr

Lars Röhrig

 

Smava wählt wieder den Financeblog of the Year

Es ist mal wieder so weit: smava sucht zum vierten Mal den besten deutschsprachigen Wirtschafts- oder Finanzblog. Natürlich ist es für uns von Investors Inside Ehrensache als Titelverteidiger des letzten Finance Blog of The Year Wettbewerbes auch wieder mit dabei zu sein. Auch wenn ich mich natürlich grundsätzlich freuen würde wenn noch viele andere Teilnehmer in die engere Auswahl kommen, die es nach meiner Meinung auch mal verdient hätten zumindest nominiert zu werden.

Mir fallen da gleich mehrere ein, die ich noch nicht unter den aktuellen Meldungen gefunden habe, wie zum Beispiel Dirk Elsner´s mit seinem unermüdlichen Einsatz über seinen Blog Blicklog Licht ins Dunkel der Bankindustrie zu bringen, oder auch Joachim Goldberg mit Blognition mit der täglichen Beleuchtung der Kapitalmärkte. Mein Freund und Trader Kollege Michael Schulte, der täglich auf Mr Market umfangreiche Marktberichte schreibt, ebenso wie Norbert Lohrke mit seiner immer wieder treffenden und bissigen Kolumne auf Globalize gehören für mich persönlich zu den Anwärtern auf die begehrte Trophäe.

Ich würde mich freuen wenn ein paar dieser hervorragenden Blogs in die Endausscheidung kommen, und Sie Ihre Stimme in den kommenden Wochen für den ein oder anderen der Genannten abgeben. Natürlich möchte ich an dieser Stelle betonen, dass auch wir uns über Ihre Stimme freuen, wenn Sie der Meinung sind dass wir diesen Titel auch in diesem Jahr wieder verdient haben. In jedem Falle freue ich mich auf einen erneut spannenden Wettbewerb wenn die Wahl so richtig los geht. 😉 Weitere Informationen über den Wettbewerb für alle Blogger die sich ebenfalls bewerben wollen, finden Sie auf der Seite von Smava.

Solon – mehr Umsatz, immer noch Verluste

Heute legte die Solon AG die neuesten Zahlen vor, und die waren nach wie vor besorgniserregend. Denn der Berliner Solaranbieter konnte seinen Umsatz um satte 76 Prozent auf 619,9 Millionen Euro steigern schaffte es aber immer noch nicht dabei Gewinne für seine Aktionäre zu erwirtschaften. Das Ebit belief sich auf nur  0,4 Millionen Euro. Die ist zwar ein Fortschritt gegenüber dem Vorjahr, in dem noch ein Minus von 199,2 Millionen Euro erwirtschaftet wurde,  das Konzernergebnis fiel aber mit minus 19,80 Millionen Euro immer noch deutlich negativ aus. Im Jahr 2009 musste die Solon AG noch Verluste in Höhe von 271,6 Millionen Euro bekanntgeben.

Insgesamt wurden Unternehmensangaben zufolge im Geschäftsjahr 2010 Photovoltaik Anlagen mit einer Gesamtleistung von 278 MW verkauft, was einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 100 Prozent entspricht (Vorjahr: 139 MW). Nachdenklich stimmt mich auch der nun wieder negative Cash Flow in Höhe von 9,7 Millionen Euro der bereits im Krisenjahr 2009 mit einem Plus von 93,1 Millionen Euro deutlich positiver war. Es bleibt wie es ist, das Solon Papier ist nur etwas für die ganz hart gesottenen Anleger. Uns hat auch das heutige Zahlenwerk nicht davon überzeugt, dass sich hier nachhaltig etwas verändert hat.

Porsche steigert den Absatz kräftig über alle Baureihen

Nach den hervorragenden VW Zahlen vom Freitag wurden heute die Absatzzahlen der Sportwagen-Tochter Porsche verkündet, und die konnten sich wirklich sehen lassen! Der Sportwagenbauer hat im Geschäftsjahr 2010 deutlich mehr Fahrzeuge verkauft als noch im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Absatz über alle vier Baureihen ist kräftig um 57 Prozent auf 40.446 Einheiten gestiegen. Vorstandschef Matthias Müller verkündete „Porsche ist abermals profitabel gewachsen. Dieser Trend werde sich auch im laufenden Geschäftsjahr 2011 fortsetzen!“ Erstaunlich dabei ist, dass gerade in den Märkten in denen den Zuffenhausenern eher schwaches Wachstum nachgesagt wurde die größten Absatzsteigerungen erzielt wurde. So verzeichnete man den stärksten Absatz in Europa mit einem Zuwachs von 62 Prozent und in Deutschland mit einer Steigerung um fast 50 Prozent. Insgesamt seien in dem Berichtszeitraum rund 42.000 Sport- und Geländewagen bei Porsche produziert worden, hieß es in der Meldung. Auch diese Zahl entspricht einer deutlichen Steigerung um rund 18 Prozent.

Volkswagen mit Absatzsprung in Indien

Europas größter Autobauer expandiert weiter und vor allem schnell in den Schwellenländern. So hat der Volkswagen-Konzern seinen Autoabsatz im vergangenen Jahr auf dem zweitgrößten Wachstumsmarkt Indien nahezu verdreifacht. Insgesamt seine im Jahr 2010 in Indien 53 341 Fahrzeuge des Volkswagen Konzerns verkauft worden, teilte das Unternehmen heute mit. Das entspricht einem satten Plus von 180 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, in dem immerhin auch schon 19 000 Autos ausgeliefert wurden. Hauptumsatztreiber war dabei der Kleinwagen Polo sowie dessen Stufenheck-Ableger Vento mit insgesamt mehr als 25 000 verkauften Fahrzeugen. Aber auch immer mehr Ober- und Mittelklassewagen von VW und Audi finden ihren Weg zu den Käufern der indischen Mittelschicht hieß es weiter. In dem neu errichteten Werk in Pune sollen künftig bis zu 110.000 Autos im Jahr gebaut, und schwerpunktmäßig in der Region dann vertrieben werden. Neben Europa, China und Amerika ist Indien inzwischen einer der wichtigsten Märkte für VW.

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